Her bipartisan approach to foreign policy and her willingness to work across the aisle have earned her respect from both Democrats and Republicans. Stefanik will bring a fresh perspective to the United Nations and is expected to be a strong advocate for American interests on the global stage.
The ‘detractors’
While some of Trump’s cabinet picks have been well received by the business community, others have raised concerns. The nomination of Chris Christie for Attorney General has been met with skepticism due to his close ties to Trump and his controversial tenure as governor of New Jersey. Christie’s combative style and his history of political vendettas have raised questions about his ability to serve as the nation’s top law enforcement officer.
Trump’s selection of Steve Bannon as Chief of Staff has also caused alarm among CEOs and investors. Bannon’s radical views and his association with the alt-right movement have made many in the business community uneasy. His appointment has raised fears of increased protectionism, isolationism, and xenophobia within the Trump administration.
Another controversial pick is Michael Flynn for National Security Advisor. Flynn’s close ties to Russia and his inflammatory rhetoric have raised concerns about his ability to effectively manage U.S. foreign policy. His history of spreading conspiracy theories and his lack of diplomatic experience have made many in the business community nervous about his appointment.
Overall, the success of Trump’s economic agenda will depend on the ability of his cabinet members and senior advisors to navigate his unpredictable leadership style and to effectively manage the competing interests within the administration. The ‘fortifiers’ will play a crucial role in ensuring that the benefits of deregulation and lower taxes outweigh the costs of an expanded tariff policy and other controversial measures. The ‘detractors’ will need to be closely watched to prevent them from derailing the administration’s economic goals. And the ‘unknowns’ will need to be carefully monitored to determine whether they will ultimately help or harm the economy.
As Trump prepares to take office, all eyes will be on his cabinet members and senior advisors as they work to implement his economic agenda and shape the future of the U.S. economy. The stakes are high, and the challenges are significant, but with the right team in place, there is hope that the Trump administration can build on the economic momentum that has been handed to them.
It is clear that Trump is prioritizing loyalty and ideological alignment over experience and expertise in many of his cabinet nominations. This could lead to significant challenges in implementing and managing policies effectively, particularly in areas as critical as defense, commerce, immigration, and health. The concerns raised by critics and experts highlight the potential risks of having individuals in key positions who may not have the necessary qualifications or temperament to handle the complex demands of their roles.
As the confirmation process unfolds, it will be crucial for Congress and the public to carefully evaluate each nominee and consider the implications of their appointments on the functioning of the government and the well-being of the country. The stakes are high, and the decisions made in the coming months will have lasting consequences for the United States and its people.
Trump hat die ehemalige demokratische Abgeordnete Tulsi Gabbard als seine Nominierte für den Direktor der Nationalen Nachrichtendienste ausgewählt. Die Auswahl von Gabbard wurde aufgrund ihrer ungewöhnlichen Verbindung mit Diktatoren stark kritisiert. Im Jahr 2017 unternahm sie einen umstrittenen Besuch, um den syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad zu treffen, auch nachdem der US-Geheimdienst klare Beweise dafür gefunden hatte, dass chemische Waffen verwendet wurden, um Dutzende von Menschen zu töten, und sich ausdrücklich weigerte, den gleichen Geheimdienst zu glauben, den sie leiten soll.
Gabbard hat auch die Invasion Russlands in die Ukraine verteidigt und die gleichen falschen Behauptungen vertreten – dass es US-Biowaffenlabors an der ukrainischen Grenze gibt -, die von Putin verwendet wurden, um seine Handlungen zu rechtfertigen. Indem sie Putin verteidigt, entschuldigt sie sich implizit für die jüngsten Cyberangriffe des Diktators auf die amerikanische Energieinfrastruktur. Mit der Drohung, das „ganze Netzwerk von unkontrollierten Geheimdienst- und Strafverfolgungsbeamten auf höchster Regierungsebene“ zu säubern, wird die Aufmerksamkeit, die zweifellos von der ehemaligen Kongressabgeordneten erregt wird, an die Art der Ablenkung erinnern, die die erste Trump-Administration ständig gelähmt hat.
Der ‚Unbekannte‘
Präsident-elect Donald Trump spricht mit Brendan Carr, seinem beabsichtigten Vorsitzenden der Bundeskommunikationskommission, während er am 19. November in Brownsville, Texas, die Start eines Testflugs der SpaceX Starship-Rakete ansieht. Elon Musk, der reichste Mann der Welt, hat das Interesse des gewählten Präsidenten geweckt und sich in den Mittelpunkt fast jeder folgenreichen Entscheidung für die kommende Regierung gestellt. Der talentierte Unternehmer wurde damit beauftragt, die Bundesregierung effizienter zu gestalten. Musk wird seine einzigartige Fähigkeit nutzen, Betriebsabläufe zu verbessern, die so viele andere bisher verwirrt haben.
Viele hoffen, dass der Technologietycoon erneut das Unmögliche schaffen wird, diesmal direkt im Interesse der Öffentlichkeit, während sie bereitwillig die zahlreichen Möglichkeiten ignorieren, die der Milliardär haben wird, sich selbst zu bedienen. Der Erfolg von Musks vielen Startups wurde erheblich durch staatliche Subventionen und Bundesverträge unterstützt. Zum Beispiel erzielt sein Raumfahrtunternehmen SpaceX fast 20 Milliarden Dollar Umsatz aus Bundesverträgen und hat vergeblich versucht, Satelliten-basierte Breitbandsubventionen von der Bundeskommunikationskommission zu erhalten. Und seine Konkurrenten in den Branchen Elektrofahrzeuge und Raumfahrt nutzen nun diese gleichen Regierungsprogramme, um ihre Unternehmen zu skalieren.
Fragen zu Musks Geschäftsinteressen in China führen auch zu zusätzlichen Komplexitäten. Mehr als 20% von Teslas Umsätzen kamen 2023 aus China. Präsident Xi Jinping hat dem Elektrofahrzeughersteller günstige Darlehensbedingungen von chinesischen Staatsbanken, Zugang zu Unternehmenssteuervergünstigungen und Marktzugang gewährt, die ausländische Unternehmen selten erhalten. Shanghai ist auch der Standort der Tesla-Fabrik mit der größten Fertigungskapazität.
Ob Musk seine neu gewonnene Macht nutzen wird, um Konkurrenten zu untergraben und seine Geschäftsinteressen zu unterstützen, bleibt abzuwarten. Sowohl US-Steuerzahler als auch ausländische Führer werden jeden Schritt genau beobachten.
Die Nominierung von Brendan Carr zum Vorsitzenden der Bundeskommunikationskommission stellt eine unberechenbare Größe für Unternehmen in der Telekommunikationsbranche dar. Derzeit eines der fünf bestehenden Mitglieder der Kommission, hat sich Carr dafür eingesetzt, den Zuständigkeitsbereich des Regulierers zu erweitern. Zur Zufriedenheit vieler hat er geschworen, soziale Medienunternehmen für das, was auf ihren Plattformen gepostet wird, gemäß Abschnitt 230 des Kommunikationsgesetzes zur Verantwortung zu ziehen, und sagte sogar: „Die FCC sollte eine Anordnung erlassen, die Abschnitt 230 so interpretiert, dass die umfassenden, nicht-textlichen Immunitäten eliminiert werden, die Gerichte in das Gesetz eingelesen haben.“ Doch es ist, wo diese Worte geschrieben wurden – Project 2025 -, das viele CEOs und die Öffentlichkeit besorgt.
Carr hat auch die Zerschlagung des „Zensurkartells“ von Big Tech gefordert. Vielleicht akzeptabel, wenn sehr eng definiert, interpretiert der Kommissar seine Aussagen nicht auf diese Weise. Big Tech, obwohl nicht perfekt, bietet einen erheblichen Wettbewerbsvorteil im anhaltenden Informations- und Technologiekampf Amerikas mit China. Darüber hinaus hat er auch Unterstützung für Trumps Bestrebungen geäußert, Fernsehsender zu bestrafen, die politische Voreingenommenheit zeigen. Der Nutzen oder Schaden, den Carr bringen könnte, wird weitgehend durch die Befugnisse bestimmt, die der gewählte Präsident der FCC überträgt.
Während die Vorsitzenden der Börsenaufsichtsbehörde, des Rates der Wirtschaftsberater und der Bundeshandelskommission noch zu besetzen sind, werden die führenden Kandidaten voraussichtlich bekannte Namen sein, wie Casey Mulligan, der Chefökonom des Rates der Wirtschaftsberater, und Melissa Holyoak und Andrew Ferguson, beide sitzende republikanische FTC-Kommissare. Eine weitere mit Spannung erwartete Nominierung für Trump-Spender ist der Leiter der Commodity Futures Trading Commission, der voraussichtlich den 3 Billionen Dollar großen digitalen Vermögensmarkt überwachen wird.
Wenn man den ersten Monat des Übergangs betrachtet, wird der Erfolg der Trump 2.0-Wirtschaftsagenda davon abhängen, wer den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des gewählten Präsidenten gewinnt. Werden es die Befestiger sein, die als mäßigende Kraft für Trumps Bravado dienen? Oder werden es die Kritiker sein, die versprechen, das Chaos von Trumps erster Amtszeit zu bringen? Und werden die Unbekannten die Waage zugunsten einer der beiden Gruppen kippen?
Präsident Ronald Reagan bemerkte einmal: „Ich habe Anweisungen hinterlassen, zu jeder Zeit im Falle eines nationalen Notstands geweckt zu werden, selbst wenn ich in einer Kabinettssitzung bin.“ Vielleicht können wir zumindest versichert sein, dass Trumps Kabinettssitzungen nicht förderlich für das Nickerchen des nächsten Oktogenarier-Präsidenten Amerikas nach dem Mittagessen wären.
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