Networking can be intimidating for many creatives, especially for those who are shy or introverted. The thought of starting conversations with strangers or promoting yourself can be overwhelming.
Unfortunately, there’s no way to sugarcoat it – in today’s competitive world, building relationships is essential for finding the best opportunities. Networking is crucial if you want to reach your career goals, especially with the uncertainty of job and freelance opportunities due to AI and economic challenges.
But don’t be afraid. The creative industry is generally welcoming, and networking is about making authentic connections, not about being someone you’re not. It’s about finding genuine ways to connect with others that feel right for you.
We reached out to the Creative Boom community for advice on networking, and they provided some valuable tips. Making the first move at a networking event can be daunting, but it’s important to approach others with common interests and genuine curiosity.
Networking is not about being the life of the party; it’s about building meaningful connections over time. Focus on developing relationships rather than expecting immediate gains.
Following up after an event is crucial for turning casual conversations into long-term professional relationships. Consistency and genuine interest in others can leave a lasting impression.
Networking can happen anywhere, not just at formal events. Being open to conversations and opportunities in different settings can lead to unexpected connections and collaborations.
Manchmal brauchst du nur, deinen Fuß zur richtigen Zeit durch die richtige Tür zu bekommen.“
Deshalb fügt der Video- und Podcast-Editor Steve Folland hinzu: „Hab keine Angst, über das zu sprechen, was du tust; Ich habe Empfehlungen von Gesprächen am Schultor und sogar über meinen Friseur erhalten.“ Die Motion Designerin Liv Ross stimmt zu. „Networking passiert nicht nur in stickigen Konferenzräumen“, betont sie. „Ich habe einen Kunden kennengelernt, als ich von Paris mit dem Eurostar zurückreiste, und einen anderen auf dem fünften Geburtstag meiner Nichte. Also habe immer deine Visitenkarte dabei. Du weißt nie, wann du sie brauchst.“
Abgesehen davon, dass zufällige Begegnungen glücklich sein können, kannst du dich immer noch strategisch in Umgebungen platzieren, in denen diese Chancen wahrscheinlicher sind. Wie Andrew Poppen, ein multidisziplinärer Kreativer, vorschlägt: „Vielleicht mein wichtigster Tipp für junge Kreative, die ein Netzwerk aufbauen wollen, ist es herauszufinden, wo sich die Nonprofit-Kids herumtreiben. Sie brauchen immer, was du verkaufst. Das Geld ist normalerweise nicht gut, aber das sind Leute, die oft zu größeren Dingen übergehen, und sie werden sich daran erinnern, dass du ihnen geholfen hast.“
Pro Tipps
Sie suchen spezifischere Ratschläge? Wir enden mit einer brillanten Serie von Tipps von der Inhaltskreatorin und Illustratorin Aelfleda Clackson.
„Trage etwas Buntes zu Veranstaltungen, um es den Leuten leichter zu machen, dich zu erkennen“, beginnt sie. „Das dient als Eisbrecher, wenn sie ein Gespräch beginnen wollen. Erstelle einen Instagram-Ordner für jede Veranstaltung und speichere ein Foto vom Profil jeder Person, damit neue Verbindungen nicht unter deinen alten Followern verloren gehen und du dich daran erinnerst, wo du sie getroffen hast. Und wenn du einen komplizierten Namen wie meinen hast, gib den Leuten eine einfache Möglichkeit, sich zu erinnern, wie man ihn ausspricht. Andernfalls könnten sie sich Sorgen machen, ihn falsch auszusprechen, wenn sie dich für zukünftige Möglichkeiten empfehlen.“
Sie fügt hinzu: „Füge einen QR-Code mit deinen Socials auf deinen Bildschirmschoner. Screenshot LinkedIn-Profile und füge neue Verbindungen ein paar Tage nach einer Veranstaltung hinzu, damit du das Gespräch wieder aufnehmen und nicht im Überwältigtsein des Moments untergehen kannst. Stelle dann sicher, dass du diese Leute gelegentlich überprüfst und sie kontaktierst, um zu sehen, was sie gemacht haben.“