In diesem Jahr stieß ich auf eine faszinierende Stanford Medical Studie, die zwei Schlüsselalter des schnellen Alterns identifizierte: 44 und 60. Es regte mich zum Nachdenken über die Veränderungen an, die ich in meinen 40ern bemerke – nicht nur körperliche Veränderungen, sondern auch Lebensstilumstellungen, die mit dieser Lebensphase einhergehen. Schließlich, mit 41, habe ich das Gefühl, eine Vorstellung davon zu haben, was sich in meinem Körper „normal“ anfühlt, nur um festzustellen, dass die Dinge nicht mehr so konsistent sind wie früher. Mehr graue Haare lugen hervor, und Muster in meinem Schlaf und meiner Stimmung verwandeln sich langsam in ein neues Normal. Übergänge zu dieser Zeit in unserem Leben sind geprägt von einer Verschiebung der Prioritäten, der Identität und wie wir unsere Beziehungen, Gesundheit und Wellness angehen. Für mich haben diese persönlichen Erkenntnisse zusammen mit gezielten Gesundheitstipps für die 40er Jahre dies zu einer transformierenden Zeit des Wachstums, der Heilung und des neu gewonnenen Selbstbewusstseins gemacht.