Industrie erwartet mehr Anleitung von FCA zur Bewältigung der ‚fiduciary duty‘

Nach dem Gerichtsurteil zu Provisionen im Bereich der Kfz-Finanzierung erwarten Branchenexperten weitere Richtlinien von der FCA zur Verwaltung der ‚Treuhandpflicht‘, wenn eine Haftung zur Abgabe bester Ratschläge besteht. Experten haben auch den Wunsch geäußert, den Punkt der Treuhandpflicht aufzuheben.

Ian Plummer (Geschäftsführer bei Auto Trader), Adrian Dally (Direktor für Motorfinanzierung und Strategie bei der FLA), Martin Ward (Partner bei Eversheds Sutherland) und Jo Davis (CEO von Auxillias) diskutierten die Auswirkungen in einem Webinar letzte Woche.

Plummer sagte: „Händler und Kreditgeber benötigen dringend Anleitung, was als nächstes kommt – mit einer schnellen Richtung, um der Branche nicht zu schaden und das Vertrauen der Verbraucher zu beeinträchtigen.“

Dally erklärte, dass das Urteil ein unerwartetes Urteil war. Er sagte: „Historisch gesehen haben Kreditgeber in den unteren Gerichten mindestens 5 oder 10 zu 1 bei den breiteren Themen gewonnen. Und bei den engeren Fragen zur Finanzierung waren die Erfolgsquoten viel höher.

„Das ist also sehr unerwartet. Wir haben jetzt Klarheit, wenn auch unerwartet.“

Händler und Vermittler haben eine Pflicht, ihren Kunden beratende, empfehlende oder informierende Informationen auf einer unparteiischen Basis und als Treuhänder zu geben, wenn sie Finanzierung anbieten.

Die Offenlegung ist ein wichtiger Bereich der Verbesserung, da Unternehmen sicherstellen müssen, dass Aussagen ihre Rolle und was sie für den Kunden tun, beschreiben. Dazu gehört auch die Art und die Höhe der Provision.

 

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