Geburt des Cool: Plakate vom Montreux Jazz Festival im Laufe der Jahrzehnte – in Bildern | Kunst und Design

Seit seiner Gründung im Jahr 1967 hat das Montreux Jazz Festival in der Schweiz eine verwirrende Vielfalt an musikalischem Talent aus der Welt des Jazz und darüber hinaus beherbergt: Ella Fitzgerald, David Bowie und Miles Davis, und in jüngerer Zeit Kendrick Lamar, Lady Gaga und Stormzy. Die Namen hinter seinen Plakatdesigns sind ebenso illustre, darunter Andy Warhol, Keith Haring, Niki de Saint Phalle und Julian Opie; das neueste, vom in London ansässigen Künstler Lakwena stammende, gedenkt Nina Simones Aufführung von 1976. „Die Künstler haben volle kreative Freiheit“, sagt der CEO des Festivals, Mathieu Jaton. „Die Plakate des Festivals spiegeln die Zeiten und künstlerischen Trends wider, in denen sie geschaffen wurden. Sie zeigen die Entwicklung der bildenden Künste der letzten 60 Jahre: von Fotografie und Malerei bis hin zu rein grafischen Werken.“

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