Senate Republicans are prepared to move forward with President-elect Trump, despite previous tensions and disagreements. They acknowledge Trump’s unexpected victory in the 2024 election and are working to reconcile their differences over various policy issues, including tariffs and cabinet picks. While some Republicans still have reservations about certain aspects of Trump’s agenda, they are willing to work with him for the greater good of the party. Past critics of Trump, such as Mitt Romney, Bob Corker, and Jeff Flake, are no longer in Congress, creating a new dynamic within the GOP. Members of the Senate are deferring to Trump on his nominees and trade policies, even if they privately disagree. Despite some lingering disagreements, Republicans are generally supportive of Trump and his mandates, although they may not always align on every issue. Senate Majority Leader John Thune has worked to repair his relationship with Trump after their previous disagreements, and the two appear to have found common ground. Overall, Senate Republicans are navigating their relationship with Trump and working towards a more cooperative approach. Mitch McConnell (R-Ky.), dass er eng mit Trump zusammenarbeiten würde, scheint er darauf bedacht zu sein, die Unabhängigkeit des Senats zu bewahren, laut republikanischen Senatoren, die ihm nahestehen.
Thune hat sich gegen Trumps Forderung gewehrt, den Senat bei Bedarf in eine verlängerte Pause zu versetzen, um ihm die Möglichkeit zu geben, präsidiale Rezessernennungen vorzunehmen.
Thune hat argumentiert, dass, wenn es nicht genug Stimmen gibt, um Trumps Kandidaten in regulärer Reihenfolge zu bestätigen, es auch nicht genug Stimmen geben wird, um die Senatoren für mehr als zehn Tage nach Hause zu schicken, um den Weg für Notfallernennungen freizumachen.
Thune sagte gegenüber NBCs „Meet the Press“, dass seine Beziehung zu Trump „sich entwickelt“.
Sen. Mike Rounds (R-S.D.) sagte, Trump habe seinen alten Streit mit Thune überwunden, indem er erkannte, dass „John Thune der richtige Mann für den Job ist“.
„Es macht es ihm viel einfacher, eine Menge seiner Sachen zu erledigen, weil John die Abläufe kennt, er kennt die Verfahren und er ist ein ehrlicher Kerl“, sagte er.
„Wenn du einen Typen hast, der da steht und dir die Wahrheit sagt, dann brauchen Präsidenten das“, fügte er hinzu. „John hat eine Möglichkeit, ab und zu eine andere Meinung auszudrücken, aber nicht auf eine antagonistische Weise und trotzdem die gleichen Ergebnisse zu erzielen.“
Ein Verbündeter von Thune argumentierte, dass Thunes Durchsetzungsfähigkeit bei der Verteidigung der verfassungsmäßigen Pflicht des Senats, „Rat und Zustimmung“ zu Trumps Kandidaten zu geben, den Respekt des gewählten Präsidenten verdient hat.
„Ich denke, sie sind eigentlich ziemlich gut. In gewisser Hinsicht könnte der Präsident, wenn er objektiv sein kann, einen tieferen Respekt für Thune haben, weil er sich nicht davor scheute, sich unter dem Präsidenten zu sträuben“, fügte die Quelle hinzu.
Der republikanische Senator sagte, sowohl Trump als auch Thune erkennen, dass sie einander brauchen, um erfolgreich zu sein.
„Es ist eine Gesellschaft gegenseitigen Bedarfs. Sie brauchen einander und sie sind klug genug, das zu erkennen“, sagte der Gesetzgeber.
Der Senator wies darauf hin, dass Trump bei einem kürzlichen Treffen im Kapitol betonte, dass er mit den republikanischen Gesetzgebern zusammenarbeiten wolle, um legislative Erfolge zu erzielen.
„Der Ton, den er im Raum anschlug, war eher wie ein Geschäftstreffen als eine politische Kundgebung“, sagte der Senator und erklärte, dass Trump einen pragmatischen Ansatz verfolgte, um über den besten Weg zur Verwirklichung seiner Agenda zu diskutieren.
„Er ist weniger kämpferisch, zu diesem Zeitpunkt“, sagte der Senator. „Er sagte im Grunde genommen, das Ziel für mich ist Erfolg.“
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