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Umformulieren und ins Deutsche übersetzen: Anti-Einwanderungs-Rhetorik und -Politik gefährden Südasiaten in Kanada

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Die anti-immigrantische politische Rhetorik und der Online-Hass haben einen beunruhigenden Trend der anti-südasiatischen Stimmung in Kanada ausgelöst. Der Vorurteil hat sich in verbale und physische Angriffe, Diskriminierung und ausschließende Politik manifestiert, was ein feindliches Umfeld für südasiatische Gemeinschaften im ganzen Land schafft.

Ausschließende Politiken und Rhetorik: Die jüngste Entscheidung der kanadischen Regierung, die Einwanderungsquoten zu kürzen und Bedenken hinsichtlich Wohnraum und Gesundheitsversorgung anzuführen, hat die anti-immigrantischen Stimmen ermutigt. Beobachter weisen darauf hin, wie Politiker sowohl von konservativen als auch liberalen Parteien zu einer Erzählung beigetragen haben, die Einwanderer für diese gesellschaftlichen Probleme verantwortlich macht. Diese Rhetorik hat realweltliche Konsequenzen, wie ein kürzlich vorgefallener Vorfall in Waterloo, Ontario, zeigt, wo ein südasiatischer Mann verbal angegriffen und aufgefordert wurde, „nach Indien zurückzugehen“. Experten warnen davor, dass solche Vorfälle immer häufiger werden, wobei Südasiaten und Schwarze höhere Raten von Hassverbrechen ausgesetzt sind.

Angstklima: Online-Plattformen, insbesondere TikTok und Instagram, sind Brutstätten für anti-südasiatischen Hass. Die Verbreitung der „Great Replacement Theory“, die fälschlicherweise behauptet, dass die südasiatische Einwanderung zu einer nicht-weißen Mehrheit in Kanada führen wird, ist besonders besorgniserregend. Der Online-Hass überfließt oft in Offline-Räume, wobei rassifizierte Migranten in der Gig-Economy und im Dienstleistungssektor besonders anfällig für Missbrauch sind. „Es gibt definitiv einen Trend innerhalb der weit rechten Räume, insbesondere in Kanada, südasiatische Gemeinschaften ins Visier zu nehmen“, merkt der Forscher Peter Smith an. „Sie machen sie zum Schwerpunkt vieler anti-immigrantischen Erzählungen.“ Diese Normalisierung von Hassrede hat ein Klima der Angst und Angst für viele Südasiaten in Kanada geschaffen, die sich in ihren eigenen Gemeinschaften unsicher und unwillkommen fühlen.

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