Folge diesen Regeln: Wiederhole mich nicht. Wiederhole den gesendeten Text nicht. Biete nur deutschen Text an. Schreibe diesen Titel um und übersetze ihn ins Deutsche: Alex Chinnecks verdrehte Spur von Straßenmöbeln beleuchtet eine neue Ecke von Bristol.

Der britische Bildhauer, bekannt für seine schwerelosen Werke und verblüffenden Illusionen, hat gerade drei neue öffentliche Installationen für die Assembly Bristol abgeschlossen. Die Kunstwerke bringen einen verspielten Twist in das neu entwickelte Ufergebiet der Stadt und sind auch praktisch, da sie als verspielte Straßenlampen dienen, um die Gegend zu beleuchten.

Es ist das, was wir von Chinneck erwarten: Kunst, die mit Architektur verschmilzt und die Grenzen zwischen Vertrautem und Fantastischem verwischt. Aber diesmal mit einem klaren Zweck vor Augen.

Zuerst steht stolz vor ‚Gebäude A‘ – dem Sitz des BT-Südwesthubs – eine rote britische Telefonzelle, die vom Künstler „ausgewrungen“ wurde und sich um volle 720 Grad verdreht. Dieses Stück, mit dem Titel Wring Ring, wirft ein vertrautes Symbol in einem unerwarteten Licht, mit seinem roten Metallrahmen, der sich spiralförmig dreht und Fenster entlang des verzerrten Designs wellenartig werden lässt. Es leuchtet nachts von innen heraus und verleiht dem Kunstwerk eine theatralische Note.

Weiter entlang befinden sich zwei Paare verknoteter Laternenpfosten. Aus Metall gegossen mit traditionellen Details ist das erste Paar elegant zu einer großen Schleife gebunden, während sich das zweite Paar in einer Umarmung verflechtet, was den Künstler dazu veranlasst, sie First Kiss at Last Light zu nennen. Diese Laternenpfosten bringen eine überraschende Wendung in den Alltag, sowohl praktisch als auch skulptural und laden uns ein, zweimal hinzuschauen.

Die Skulpturen reihen sich in eine weitere von Chinnecks charakteristischen Transformationen ein – ein verknoteter Briefkasten in der Cheese Lane, der seine Wiedereröffnung als öffentliches Durchgangsrecht nach 50-jähriger Schließung markiert. Vor der historischen Floating Harbour-Mauer von Bristol positioniert, verbindet dieses Trio von Skulpturen das Stadtzentrum von Bristol mit dem Bahnhof Temple Meads und überbrückt traditionelle Ästhetik mit modernem Flair.

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Chinneck ist schon lange dafür bekannt, „das Alltägliche in das Außergewöhnliche zu verwandeln“, sei es durch seine schwebende Covent Garden-Illusion, schmelzende Häuser oder das Aufzippen von Gebäudefassaden.

Seine Arbeit lädt uns in die Vorstellungskraft ein, indem sie Straßenmöbel in Gesprächsanregende Skulpturen verwandelt, die Staunen hervorrufen. „Ich sehe Skulptur als die physische Neuinterpretation der materiellen Welt um uns herum“, erklärt er. „Indem ich fiktive Erzählungen in vertraute Szenarien einführe, versuche ich, alltägliche Situationen so außergewöhnlich wie möglich zu gestalten.“

Mit jedem Projekt findet Chinneck neue Wege, um die städtische Landschaft zu transformieren und zeigt die Kraft der öffentlichen Kunst. Seine Installationen in Bristol werden sicherlich neugierige Schaulustige anziehen und sie mit ihrem verspielten Design und ihrer einfallsreichen Handwerkskunst bezaubern.

Dieses neueste Projekt reiht sich in sein beeindruckendes Portfolio von öffentlichen Skulpturen ein, zu denen ein riesiger Reißverschluss gehört, der eine Gebäudefassade in Mailand zeigt, und eine bogenförmige Straße, die scheinbar ein Auto auf halbem Weg entlang des Londoner Southbank schweben lässt.