Die interdisziplinäre Reise von Jinyun Li

Jinyun Li ist eine talentierte multidisziplinäre Designerin und bildende Künstlerin, bekannt für ihren innovativen Ansatz, Kunst und Technologie zu verschmelzen. Mit einem einzigartigen Hintergrund, der in der Buchhaltung begann, bringt sie eine strukturierte, analytische Perspektive in ihre kreative Arbeit ein, die es ihr ermöglicht, Präzision mit Vorstellungskraft zu vereinen. Ihre Karriere umfasst mehrere Disziplinen, darunter UX-Design, Möbel- und Industriedesign, Installationskunst, Mode und Film, die sie nutzt, um visuell ansprechende, nutzerzentrierte Erlebnisse zu schaffen. Sie wurde mit renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter die Muse Design Awards, NYX Awards und MarCom Awards, die ihr Engagement für Exzellenz und ihre Fähigkeit, kreative Grenzen zu überschreiten, bestätigen. Ihre Arbeit ist tief in einer Philosophie der Zugänglichkeit und Inklusivität verwurzelt und konzentriert sich darauf, Erlebnisse zu gestalten, die ebenso sinnvoll wie visuell ansprechend sind.

Wie bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Trends und Technologien im Design?

Ich bleibe auf dem Laufenden, indem ich kontinuierlich lerne, sei es durch Online-Kurse, Branchenartikel oder das Erkunden neuer Software. Darüber hinaus engagiere ich mich aktiv in Design-Communities, in denen ich sehen kann, was im Trend liegt und Einblicke teilen kann. Dieses kontinuierliche Lernen ist im Design unerlässlich, da sich Technologie und Trends schnell entwickeln. Ich achte darauf, diese Erkenntnisse in meine Arbeit zu integrieren, um sicherzustellen, dass meine Designs sowohl innovativ als auch den aktuellen Benutzererwartungen entsprechen.

Was motiviert Sie, weiterhin in Ihrem Bereich zu schaffen und zu innovieren?

Meine Motivation kommt aus dem Wunsch, mit Menschen in Kontakt zu treten und durch Design einen Unterschied zu machen. Zu wissen, dass ein Projekt die Erfahrung einer Person verbessern oder sie inspirieren kann, ist unglaublich erfüllend. Ich werde auch von der Neugier angetrieben, neue Ideen zu erkunden und mit verschiedenen Medien zu experimentieren, von digitalen Interfaces bis hin zur Installationskunst. Diese ständige Entwicklung hält meine Arbeit frisch und sinnvoll, ermöglicht es mir, kreative Grenzen zu überschreiten und neue Perspektiven anzubieten.

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Welchen Rat würden Sie angehenden Designern und Kreativen geben?

Mein Rat wäre, eine Lernmentalität anzunehmen und offen für vielfältige Erfahrungen zu sein. Haben Sie keine Angst, Risiken einzugehen oder sich in unbekannte Bereiche zu wagen, denn jede Erfahrung fügt Ihren Fähigkeiten und Perspektiven Tiefe hinzu. Suchen Sie Feedback, aber vergessen Sie nicht, Ihrem eigenen Vision zu vertrauen. Die Entwicklung von Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit ist entscheidend, da das Designfeld unvorhersehbar sein kann. Konzentrieren Sie sich schließlich darauf, Arbeiten zu schaffen, die mit Ihren Werten und Leidenschaften resonieren – diese Authentizität wird Ihnen helfen, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und als kreativer Profi zu wachsen.

Wie balancieren Sie die Arbeit in so vielen Disziplinen und wie beeinflusst ein Feld das andere in Ihrem kreativen Prozess?

Das Gleichgewicht zwischen verschiedenen Disziplinen erfordert eine Kombination aus Zeitmanagement und einer tiefen Leidenschaft für jedes Feld. Ich betrachte meine Arbeit nicht als separate Silos, sondern als miteinander verbundene Teile einer größeren kreativen Vision. Meine Arbeit im Film informiert mein Storytelling im UX-Design, wo ich Benutzerreisen erstelle, die sich intuitiv und fesselnd anfühlen. Diese Verknüpfung hält meine Arbeit dynamisch und verhindert kreative Stagnation.

Welche Rolle spielt Storytelling in Ihrem kreativen Prozess und warum halten Sie es für wichtig?

Storytelling steht im Mittelpunkt von allem, was ich erschaffe. Ob es sich um das Design eines Stuhls, die Gestaltung eines Films oder den Aufbau einer Benutzeroberfläche handelt, betrachte ich jedes Projekt als eine Erzählung – etwas, das das Publikum oder den Benutzer auf eine Reise mitnimmt. Beispielsweise könnte im Möbeldesign die „Geschichte“ darin bestehen, wie das Stück in einen Raum integriert und das Leben derjenigen ergänzt wird, die es nutzen. Im UX-Design geht es bei der Geschichte darum, Benutzer reibungslos und sinnvoll durch eine Interaktion zu führen. Ich glaube, dass Storytelling funktionales Design in etwas Unvergessliches verwandelt. Es fügt Tiefe, Emotionen und ein Gefühl der Verbindung hinzu und lässt die Arbeit auf menschlicher Ebene resonieren.

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