Hoffnungen von Volkswagen auf ein Comeback in den USA durch die Wiederwahl von Donald Trump erschüttert.

Despite the challenges and uncertainties, Volkswagen remains committed to its goal of expanding its market share in the US through its electric vehicles. The company is aware of the obstacles it faces, but is determined to push forward with its strategy.

Only time will tell if Volkswagen can overcome the hurdles in its path and establish a stronger foothold in the American market with its electric vehicles. The company’s future success in the US will be a key factor in determining its overall growth and profitability in the coming years.

As the automotive industry continues to evolve and adapt to changing consumer preferences and government regulations, Volkswagen’s ability to navigate these challenges will be critical to its long-term success in the US market.

„Der US-Markt ist ein harter Markt mit sehr spezifischen Merkmalen und etablierten Wettbewerbern. Abgesehen von der Abschaffung von Elektrofahrzeug-Subventionen wird erwartet, dass Trump eine pauschale Zollsteuer von 10-20 Prozent auf Importe aus allen Handelspartnern und „einen 100, 200, 2.000-prozentigen Zoll“ auf Autos aus Mexiko fordern wird – wo VW und Audi jeweils 60 Prozent und 25 Prozent ihrer in den USA verkauften Fahrzeuge montieren.

Der unmittelbare Schaden durch etwaige Zölle wird voraussichtlich gering sein für VW, da laut Analysten etwa 6 Prozent des Gesamtfahrzeugvolumens der VW-Gruppe direkt von möglichen US-Importzöllen betroffen sind.

Einige Marken sind jedoch anfälliger. Porsche ist wesentlich stärker betroffen, da die USA etwa ein Viertel seiner gesamten Autoverkäufe ausmachen – alle werden in Deutschland hergestellt. Auch Audi stellt keine Autos in den USA her.

Mögliche US-Zölle könnten auch die Batteriegigafabrik von VW in Kanada treffen, die das Unternehmen im vergangenen Jahr zugesagt hat zu bauen, um die Elektrofahrzeuge zu versorgen, die es in Nordamerika verkaufen möchte. Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem der Autobauer schätzte, dass 10 Milliarden Dollar an Subventionen aus dem Inflationsreduktionsgesetz von Präsident Joe Biden fließen könnten, das jetzt eine ungewisse Zukunft hat.

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Einige Führungskräfte der Automobilindustrie fragen sich, ob VWs erneuter Versuch, die US-Verbraucher zu gewinnen, nun ein weiteres unglückliches Ende nehmen könnte.

Der ehemalige in den USA ansässige VW-Direktor zweifelte an der Elektrofahrzeugstrategie seines früheren Arbeitgebers. „Es ist nicht nur Trump, der sich gegen zukünftige Verkäufe von Elektrofahrzeugen ausspricht – es ist das Empfinden der Menschen, die ihn gewählt haben“, sagte er.

Zusätzliche Berichterstattung von Claire Bushey in Chicago“

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