Deutsche Trübsal vertieft sich, als Trumps Zollandrohung Exporteure erschüttert.

However, the current uncertainty and potential for trade barriers are causing significant concern for the German economy. With growth forecasts being slashed and the risk of a trade war looming, German businesses are facing a challenging environment. The political instability within Germany only adds to the economic woes, making it difficult for companies to make investment decisions and plan for the future.

As one of the world’s leading exporters, Germany is heavily reliant on global trade for its economic success. Any disruptions to this trade, whether through tariffs or other barriers, could have serious consequences for the German economy. The potential impact on key industries such as automakers and pharmaceuticals is particularly concerning, as these sectors are already facing challenges.

Overall, the outlook for the German economy is uncertain and the coming months will be critical in determining how it weathers the storm of potential trade barriers. With the threat of a trade war looming, German businesses are bracing for impact and hoping for a resolution that will allow them to continue to thrive in the global marketplace.

Deutschland ist in dieser Hinsicht von entscheidender Bedeutung, da es unter den wichtigsten europäischen Volkswirtschaften diejenige ist, die die engsten wirtschaftlichen Beziehungen zu China unterhält.

Einige der negativen Auswirkungen auf Deutschland könnten gemildert werden, wenn die US-Nachfrage durch Trumps Pläne für Steuersenkungen angekurbelt wird, was den Appetit auf deutsche Importe steigern würde – insbesondere, wenn der US-Dollar weiter gegenüber dem Euro an Wert gewinnt.

Bert Flossbach, ein deutscher Investmentveteran, zeigt sich ebenfalls relativ gelassen und sagt, dass viele deutsche Hersteller eine große Produktionspräsenz in den USA haben, die dazu beitragen würde, die Zölle auszugleichen.

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Der Verband der Automobilindustrie weist darauf hin, dass Vergeltungsmaßnahmen Berlins amerikanische Autowerker schädigen würden – die Hälfte der 900.000 Fahrzeuge, die jedes Jahr in den USA von Volkswagen, Mercedes und BMW hergestellt werden, werden außerhalb des Landes verkauft.

Flossbach fügt hinzu: „Die Dinge werden natürlich komplizierter, aber ich sehe nicht, dass der Handelsstreit [an sich] in einer Megakrise enden wird.“

Zusätzliche Berichterstattung von Guy Chazan in Berlin

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