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Am besten für: Den ausgetretenen Pfad bewältigen

Der Jeep hat das vielgeliebte Design sorgfältig bewahrt, dessen runde Scheinwerfer, der berühmte siebenschlitzige Kühlergrill und die klare Geometrie noch immer vom originalen Willys MB Jeep erkennbar sind.

Das Interieur ist geräumig und weniger billig und spärlich verarbeitet, als man denken könnte, und das geht Hand in Hand mit der verbesserten Effizienz der kleineren Motoren des Autos und dem besseren Fahrverhalten (alles ist relativ, beachte).

Natürlich ist der Wrangler immer noch spektakulär abseits des ausgetretenen Pfads, besonders in der Rubicon-Ausstattung mit seinem Leiterrahmen, Sperrdifferentiale, profilierten Reifen, speziell gelagerten Achsen, Unterbodenverstärkung und hervorragenden Werten für den Böschungs- und Rampenwinkel.

Im Alltag ist er jedoch nicht so angenehm zu fahren wie der Land Rover Defender, daher sein zweiter Platz. Das liegt teilweise an den Fahreigenschaften auf der Straße, die deutlich weniger angenehm sind als die seines britischen Rivalen, mit wesentlich ungenauerem Handling, einem nervöseren Fahrverhalten und ohrenbetäubenden ‚Raffinessen‘.

Dennoch, wenn man handwerklich begabt ist, kann man die Türen des Wranglers und Teile seines Dachs für ein paar Wind-in-den-Haaren-Erlebnisse entfernen.

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