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Renault hat eine globale Sicherheitskampagne gestartet, die darauf abzielt, junge Fahrer über die Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit aufzuklären. Im Rahmen ihres „Human First Programms“ verfolgt die Marke einen umfassenden Ansatz zur Verkehrssicherheit, der auf vier Säulen basiert: Prävention, Korrektur, Schutz und Rettung.
Die Kampagne hebt alarmierende Statistiken hervor – über die Hälfte der tödlichen Geschwindigkeitsunfälle betrifft Fahrer unter 35 Jahren. Als Reaktion darauf hat Renault den F1-Fahrer Pierre Gasly engagiert, um in einem Kurzfilm einen jungen Fahrer auf dem Monaco GP-Kurs zu coachen. Seine Botschaft ist klar: Geschwindigkeit gehört auf die Rennstrecke, nicht auf die Straße. Der Film feierte am 6. April während der Übertragung des Japanischen Grand Prix in Frankreich Premiere und wird auch auf verschiedenen Social-Media-Plattformen ausgerollt, um direkt die Altersgruppe von 18–24 Jahren zu erreichen.
Renault bietet zudem eine praktische Lösung mit seinem neuen „Safety Car“-Paket für den Clio, einer beliebten Wahl unter jungen Fahrern. Dieses optionale Geschwindigkeitsbegrenzungsgerät begrenzt die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf 110 km/h durch eine Konfiguration der Motorsteuereinheit. Die Funktion kann jederzeit durch einen Besuch in einem Renault Network Center rückgängig gemacht werden.
Die Initiative ergänzt Renauls frühere Maßnahme, ihr Fireman Access Patent – eine rückverkehrsfreundliche Innovation – unter einer kostenlosen Lizenz für alle Automobilhersteller zu öffnen. Gemeinsam unterstreichen diese Maßnahmen Renaults Engagement für die Verkehrssicherheit jenseits des Fahrzeugs, indem sie menschliches Verhalten und Notfallmaßnahmen ansprechen.
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