Volkswagen möchte, dass Sie Ihr Auto abonnieren.

Haben Sie jemals all Ihre Streaming-Abonnements angeschaut und gedacht: „Ich wünschte, ich könnte mein Auto so bezahlen?“ Oh Junge, Sie haben Glück!

Am Mittwoch hat Volkswagen einen neuen monatlichen Fahrzeug-Abonnementdienst im Großraum Atlanta eingeführt, um den Autobesitz zu vereinfachen. Der Service namens „VW Flex“, der in Partnerschaft mit Volkswagen Financial Services ins Leben gerufen wurde, kombiniert Wartung, Versicherung und 24/7 Pannenhilfe in einer einfachen monatlichen Gebühr.

Ist das nicht einfach nur ein aufgewertetes Leasing?

Die Idee eines „Fahrzeug-Abonnements“ mag nur wie ein neuer Marketingbegriff für ein Leasing erscheinen, unterscheidet sich jedoch in einigen wichtigen Punkten.

Bei VW Flex können Kunden ein Fahrzeug für so wenig wie einen Monat ausleihen oder so lange behalten, wie sie möchten. Wenn sie bereit sind, es zurückzugeben, müssen sie Volkswagen lediglich 30 Tage vor der Rückgabe an das Autohaus benachrichtigen. Und im Gegensatz zu traditionellen Krediten und Leasingverträgen prüft VW Flex auch nicht Ihre Kreditwürdigkeit oder genehmigt Anträge auf Grundlage der Kreditwürdigkeit.

Flex-Kunden können aus einer Reihe von Modellen wählen, darunter der Atlas, Atlas Cross Sport, Tiguan, Golf GTI und Jetta (leider kein Golf R hier). Während dieses Modell Flexibilität bietet und das Festlegen auf Autokredite oder lange Leasingzeiten vermeidet, hat es seinen Preis.

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Wo ist der Haken?

Wenn Sie bis jetzt alle Details begeistert haben, ein Abonnement für einen neuen Golf GTI zu starten, seien Sie einfach bereit, Ihr Portemonnaie zu öffnen.

Bevor Sie ein Abonnement abschließen können, müssen Sie eine nicht erstattungsfähige Aktivierungsgebühr von 495 US-Dollar zahlen. Danach können Sie monatlich zwischen 599 US-Dollar für einen Jetta und 799 US-Dollar für einen Atlas zahlen. Je nachdem, mit was Sie das Flex-Programm vergleichen, könnte dies ein ziemlich gutes Angebot oder eine totale Abzocke sein.

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Ein Vergleich der VW Flex-Preise mit einem traditionellen Leasing fällt nicht besonders vorteilhaft aus. Mit unseren groben Berechnungen haben wir festgestellt, dass ein 36-monatiges Leasing für einen Jetta im Großraum Atlanta etwa 12.000 US-Dollar kostet. Im Vergleich dazu kostet das Abonnieren eines Jetta über VW Flex für denselben Zeitraum Sie etwa 22.000 US-Dollar. Natürlich beinhalten die Flex-Preise bereits die Versicherung, aber das schließt die ungefähr 10.000 US-Dollar Lücke nicht.

Andererseits macht der Vergleich von VW Flex mit einem Langzeitmietwagen den neuen Abonnementdienst ziemlich attraktiv. Wenn Sie nur für einige Monate ein Auto benötigen und Leasing keine Option ist, würde Sie eine durchschnittliche Autovermietung in der Atlanta-Region etwa 5.500 US-Dollar kosten, laut NerdWallet. Für denselben Zeitraum würde ein Jetta von VW Flex weniger als die Hälfte kosten.

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Abschließende Gedanken

Die Idee eines „Auto-Abonnements“ ist auf den ersten Blick nicht besonders ansprechend, aber VW Flex füllt eine ziemlich große Lücke auf dem Markt zwischen Fahrzeugvermietungsdiensten und langfristigen Leasingverträgen.

Zum jetzigen Zeitpunkt wird der Service nur an zwei Autohäusern im Großraum Atlanta angeboten, aber je nach Erfolg erwarten wir, dass er in Zukunft auf andere Großstädte ausgeweitet wird – vielleicht mit einem Golf R im Angebot (Daumen drücken).“