In 1988, comic artist Jamie Hewlett and writer Alan Martin introduced Tank Girl—a character embodying snarl, wit, and attitude that resonated with a youth culture tired of societal norms. Hewlett revisited Tank Girl in 2024 with an open edition print for £100, aiming to improve upon his previous work and spend time with the character once more.
Tank Girl made a significant impact on the comic world during a time when British artists were gaining global recognition. The character, celebrated in counterculture and the LGBTQ+ community, inspired political activists and artists alike. Despite a less successful film adaptation in 1995, Tank Girl’s influence continued to grow.
Hewlett’s career expanded beyond Tank Girl, culminating in the creation of Gorillaz. The character’s rebellious, rule-breaking nature remains appealing in the 21st century, reflecting a defiance against corrupt systems. Tank Girl’s enduring popularity highlights the need for more strong female characters in comics and cinema.
In the new print, Tank Girl appears reflective yet prepared for whatever challenges come her way, showcasing her resilience and determination in the face of adversity. Seit sie zum ersten Mal aufgetaucht ist, hat Tank Girl Generationen von aufstrebenden Comic-, Sci-Fi- und Fantasy-Künstlern inspiriert, die sie in Jamies Stil bewundernd gezeichnet haben. Tutorials erschienen in kreativen Magazinen mit Anleitungen, wie man es machen kann.
„Meine erste Erfahrung mit kreativer Inspiration besteht darin, von anderen inspiriert zu sein… So viele Künstler sind weiterhin eine Inspiration für mich. David Hockney, Norman Rockwell, Chuck Jones, Mobius und der französische Comic-Künstler Jean Gerard. Und Charles Schultz. Peanuts ist das Größte“, sagt Jamie.
Er fährt fort: „Als mich Brett Ewins und Steve Dillon zum ersten Mal kontaktierten und fragten, ob ich einen Comicstrip für Deadline zeichnen würde, war das ein großer Moment in meinem Leben, nicht nur weil es zur Schaffung von Tank Girl und allem führte, was darauf folgte, sondern auch weil ich einen Anruf von zwei Künstlern bekam, die ich verehrte – das war so unglaublich aufregend. Also, obwohl ich nicht wirklich darüber nachdenke, dass andere von mir inspiriert sind, ist es immer schön zu wissen, dass die Leute meine Arbeit schätzen. Und vielleicht denkt irgendwo ein Kind in seinem Schlafzimmer – wie ich damals -, wenn dieser Typ das schaffen kann, kann ich vielleicht auch für meinen Lebensunterhalt zeichnen… Das ist ein schöner Gedanke.“