Die Collected Works und PRINT Magazine schaffen eine neue Identität für die PRINT Awards 2025.

The PRINT Awards have always been known for their excellence in design, celebrating innovative creatives who push boundaries in all mediums. For the 2025 edition, PRINT Magazine partnered with The Collected Works to create a dynamic visual identity and hero film centered around the theme of „cultivating creativity.“

Moving away from past technology-focused designs, this year’s identity embraces organic growth as a representation of creativity. The Collected Works, led by Justin Colt and Christian Townsend, developed a system inspired by biophilia, incorporating generative vines, blooming flowers, and sculptural rock formations into a fluid design language.

The theme for this year’s Awards was a shift towards a more human and organic approach, moving away from a tech-centric focus. The team visualized creativity as organic growth breaking free from rigid structures, with plants symbolizing creativity and rocky alcoves representing the rigid grid.

Drawing inspiration from the natural world, particularly macro photography of plants and creatures, The Collected Works subtly guided organic randomness with a human touch. Typography played a crucial role in maintaining cohesion across all touchpoints, with Playground by Pangram Pangram selected as the display typeface for its celebratory character.

The hero video, the centerpiece of the identity, showcases vines and flowers blooming over sculptural rocks and typography. The team used Houdini, a 3D software, to create the animation, allowing for fine-tuning and iteration on the generative design without losing creative control.

Consistency across different media was achieved through the application of typography and color, with teaser campaigns featuring blurred macro renders of flowers leading up to the Awards entry date. Als die Preise begannen, für die Einreichung geöffnet zu werden, war die Idee, dass das Designsystem langsam in den Fokus rücken würde. Diese Strategie baute nicht nur Spannung auf, sondern bot auch zusätzliche Zeit für die Animation und das Rendern des Films.

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Indem das Team von Anfang an Typografie und Farbe festlegte, wurde eine kohärente Ästhetik während der gesamten Kampagne aufrechterhalten.

Der Held des Films prägte auch aktiv die Gesamtmarkenidentität. Während man üblicherweise zuerst ein Identitätssystem entwickeln würde und dann den Film darauf abstimmen würde, nahmen The Collected Works den umgekehrten Ansatz und ließen die Animation die visuelle Sprache leiten.

Colt sagt: „Durch das Einrichten von wachstumsbedingten Simulationen konnten wir zurücklehnen und beobachten, wie die Reben wuchsen, wo sie wollten.

„Dann haben wir Kameras platziert, um interessante Momente während des Prozesses einzufangen.“ Dieser zurückhaltende Ansatz zur Animation ermöglichte es der Identität, sich natürlich zu entwickeln und das übergreifende Thema des Wachstums des Projekts zu verstärken.

Eines der wichtigsten Ziele von The Collected Works war es, sich von den Klischees von Preisverleihungen und Wettbewerben im Allgemeinen zu lösen. Das bedeutete keine Gold-, Silber- oder Bronzefarben und keine Trophäenbilder.

„Ich glaube, wir haben hier einen guten Job gemacht, ein Identitätssystem zu schaffen, das feierlich und aufregend wirkt, ohne sich auf eines dieser Elemente zu stützen“, sagt Colt. Diese frische Perspektive positioniert die PRINT Awards als eine zukunftsorientierte Institution, die kontinuierlich neu definiert, wie kreative Leistungen gefeiert werden.

Townsend glaubt, dass digital-first, dynamische Identitäten zum neuen Standard werden. „Da diese Auszeichnungen zunehmend vollständig digital sind, haben wir so viele mehr Möglichkeiten, um flashy, bewegte Systeme mit dynamischen Inhalten zu erstellen“, sagt er und nennt Studio Dumbar’s Arbeit für D&AD und das Demo Festival als herausragende Beispiele.

Eine große Herausforderung besteht jedoch darin, Kunden zu ermöglichen, eigenständig gebrandete Assets zu generieren. „Ein langjähriges Interesse von uns – und etwas, was wir immer mehr an Bedeutung gewinnen sehen – ist die Schaffung generativer Designsysteme und individuell entwickelter kreativer Werkzeuge“, erklärt Townsend. „Anstatt nur statische Assets zu übergeben, könnten wir gebrandete Mustererzeuger oder interaktive Designwerkzeuge liefern.“

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Colt bestätigt dieses Gefühl und betont den Wandel hin zu flexibleren Systemen. „Ich hoffe, es ist klar, aber dieser Film hat nicht einen Hauch – nicht ein Blütenblatt – KI. Aber die Idee, die ‚Regeln‘ für Animation zu definieren und dem Kunden Raum zu geben, um innerhalb dieser Regeln zu spielen, ist wirklich aufregend.“

Mit PRINT, das diese Identität bereits auf mehreren Plattformen ausweitet, verkörpert das Branding der 2025 Awards eine Zukunft, in der Design nicht nur visuell ansprechend, sondern auch reaktionsschnell, anpassungsfähig und tiefgreifend immersiv ist.