Die Porträts von Amy Sherald haben dem Genre neues Leben eingehaucht, aber sie vereinfachen auch die Schwarze Identität.

In Amy Sherald’s einzigartiger visueller Sprache werden gedämpfte, aber dennoch bestimmende schwarze Subjekte vor kühnen Farbfeldern platziert. Diese auffälligen Porträts belohnen längeres Betrachten. Ihre Subjekte, die sorgfältig ausgewählte Kleidung tragen, treten dem Publikum direkt mit ruhiger Würde gegenüber, ihre Haut ist in Grautönen gemalt. Sheralds elegante Kompositionen feiern verschiedene amerikanische visuelle Traditionen, von Modestrecken und Kleidungsanzeigen bis hin zur historischen Malerei von John Singer Sargents intimen Gesellschaftsporträts und Grant Woods deutlich amerikanischem Regionalismus bis hin zu Kehinde Wileys zeitgenössischer Neufassung historischer Porträts, obwohl ihre durch ein Objektiv gebrochen sind, das diese Traditionen subtil in Frage stellt, auch wenn es sie einbezieht.

In Amy Sheralds einzigartiger visueller Sprache werden gedämpfte, aber dennoch bestimmende schwarze Subjekte vor kühnen Farbfeldern platziert. Diese auffälligen Porträts belohnen längeres Betrachten. Ihre Subjekte, die sorgfältig ausgewählte Kleidung tragen, treten dem Publikum direkt mit ruhiger Würde gegenüber, ihre Haut ist in Grautönen gemalt. Sheralds elegante Kompositionen feiern verschiedene amerikanische visuelle Traditionen, von Modestrecken und Kleidungsanzeigen bis hin zur historischen Malerei von John Singer Sargents intimen Gesellschaftsporträts und Grant Woods deutlich amerikanischem Regionalismus bis hin zu Kehinde Wileys zeitgenössischer Neufassung historischer Porträts, obwohl ihre durch ein Objektiv gebrochen sind, das diese Traditionen subtil in Frage stellt, auch wenn es sie einbezieht.

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