Die Golden Globes 2025 sind endlich hier – schau dir die vollständige Liste der Nominierten und Gewinner unten an.
Heute (6. Januar) starten die Golden Globes die Preissaison der Film- und TV-Industrie und dienen als erste große Zeremonie. Die Preissaison wird am 3. März mit den Oscars ihren Höhepunkt erreichen.
Die Golden Globes 2025 werden von der Komikerin Nikki Glaser moderiert, die auf die viel kritisierte Leistung von Jo Koy im letzten Jahr folgt. Die Zeremonie wird aus dem Beverly Hilton in Los Angeles, Kalifornien, ausgestrahlt.
Unter den zahlreichen hochgelobten Filmen, die in diesem Jahr für mehrere Preise nominiert sind, sind A Complete Unknow, Anora, Dune: Part Two, The Substance, Wicked, Emilia Pérez und Challengers.
Auf der TV-Seite sind Shōgun, The Bear, Slow Horses, Squid Game, Only Murders In The Building und mehr für wichtige Preise nominiert.
Die Golden Globes 2024 sahen fünf Siege für Oppenheimer, wobei der Film anschließend sieben Preise bei den Oscars, darunter Bester Film, gewann. Weitere bemerkenswerte Globes-Gewinner waren Anatomy Of A Fall, Barbie, The Holdovers und Poor Things, die jeweils zwei Preise mit nach Hause nahmen. Auf der TV-Seite war die letzte Staffel von Succession der große Gewinner mit vier Preisen, während The Bear und Beef jeweils drei gewannen.
Hier ist die vollständige Liste der Golden Globe 2025 Nominierten und Gewinner:
Film
Bestes Filmdrama
The Brutalist
A Complete Unknown
Konklave
Dune Teil Zwei
Nickel Boys
5. September
Beste Filmkomödie oder Musical
Anora
Challengers
Emilia Perez
Ein echter Schmerz
Die Substanz
Böse
Bester Regisseur – Spielfilm
Jacques Audiard – Emilia Perez
Sean Baker – Anora
Edward Berger – Konklave
Brady Corbet – Der Brutalist
Coralie Fargeat – Die Substanz
Payal Kapadia – Alles, was wir uns als Licht vorstellen
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einem Filmdrama
Adrien Brody – Der Brutalist
Timothee Chalamet – A Complete Unknown
Daniel Craig – Queer
Colman Domingo – Sing Sing
Ralph Fiennes – Konklave
Sebastian Stan – Der Lehrling
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einer Filmkomödie oder Musical
Jesse Eisenberg – Ein echter Schmerz
Hugh Grant – Ketzer
Gabriel LaBelle – Samstagabend
Jesse Plemons – Arten von Freundlichkeit
Glen Powell – Auftragskiller
Sebastian Stan – Ein anderer Mann
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einem Filmdrama
Pamela Anderson – Die letzte Showgirl
Angelina Jolie – Maria
Nicole Kidman – Babygirl
Tilda Swinton – Das Zimmer nebenan
Fernanda Torres – Ich bin immer noch hier
Kate Winslet – Lee
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einer Filmkomödie oder einem Musical
Amy Adams – Nightbitch
Cynthia Erivo – Böse
Karla Sofía Gascón – Emilia Pérez
Mikey Madison – Anora
Demi Moore – Die Substanz
Zendaya – Challengers
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einer Nebenrolle in einem Spielfilm
Yura Borisov – Anora
Kieran Culkin – Ein echter Schmerz
Edward Norton – A Complete Unknown
Guy Pearce – Der Brutalist
Jeremy Strong – Der Lehrling
Denzel Washington – Gladiator II
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einer Nebenrolle in einem Spielfilm
Selena Gomez – Emilia Perez
Ariana Grande – Böse
Felicity Jones – Der Brutalist
Margaret Qualley – Die Substanz
Isabella Rossellini – Konklave
Zoe Saldana – Emilia Perez – GEWINNER
Bestes Drehbuch – Spielfilm
Emilia Perez – Jacques Audiard
Anora – Sean Baker
Der Brutalist – Brady Corbet, Mona Fastvold
Ein echter Schmerz – Jesse Eisenberg
Die Substanz – Coralie Fargeat
Konklave – Peter Straughan
Beste originale Filmmusik
Volker Bertelmann – Konklave
Daniel Blumberg – Der Brutalist
Kris Bowers – Der wilde Roboter
Clément Ducol, Camille – Emilia Pérez
Trent Reznor & Atticus Ross – Challengers
Hans Zimmer – Dune: Teil Zwei
Bester Originalsong – Spielfilm
‚Schön auf meine Art‘ – Die letzte Showgirl, Miley Cyrus, Lykke Li und Andrew Wyatt
‚Komprimieren / Unterdrücken‘ – Challengers, Trent Reznor, Atticus Ross & Luca Guadagnino
‚El Mal‘ – Emilia Pérez, Clément Ducol, Camille und Jacques Audiard
‚Verboten Weg‘ – Besserer Mann, Robbie Williams, Freddy Wexler & Sacha Skarbek
‚Küsse den Himmel‘ – Der wilde Roboter, Delacey, Jordan Johnson, Stefan Johnson, Maren Morris, Michael Pollack & Ali Tamposi
‚Mi Camino‘ – Emilia Pérez, Clément Ducol und Camille
Bester nicht-englischsprachiger Spielfilm
Alles, was wir uns als Licht vorstellen
Emilia Pérez
Das Mädchen mit der Nadel
Ich bin immer noch hier
Der Samen des heiligen Feigenbaums
Vermiglio
Bester animierter Spielfilm
Fluss
Alles steht Kopf 2
Memoiren einer Schnecke
Moana 2
Wallace & Gromit: Rache am Foul
Der wilde Roboter
Filmischer und Kassenrekord in Spielfilmen
Alien: Romulus
Beetlejuice Beetlejuice
Deadpool & Wolverine
Gladiator II
Alles steht Kopf 2
Twisters
Böse
Der wilde Roboter
Cecil B. DeMille Award
TV
Beste Fernsehserie – Drama
Der Tag des Schakals
Der Diplomat
Mr. und Mrs. Smith
Shogun
Langsame Pferde
Squid Game
Beste Fernsehserie – Komödie oder Musical
Abbott-Grundschule
Der Bär
Die Herren
Hacks
Niemand will das
Nur Morde im Gebäude
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einer Fernsehserie – Drama
Donald Glover – Herr und Frau Smith
Jake Gyllenhaal – Unschuldig vermutet
Gary Oldman – Langsame Pferde
Eddie Redmayne – Der Tag des Schakals
Hiroyuki Sanada – Shōgun
Billy Bob Thornton – Landmann
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einer Fernsehserie – Komödie oder Musical
Adam Brody – Niemand will das
Ted Danson – Ein Mann von innen
Steve Martin – Nur Morde im Gebäude
Jason Segel – Schrumpfen
Martin Short – Nur Morde im Gebäude
Jeremy Allen White – Der Bär
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einer Fernsehserie – Drama
Kathy Bates – Matlock
Emma D’Arcy – Haus des Drachen
Maya Erskine – Herr und Frau Smith
Keira Knightley – Schwarze Tauben
Anna Sawai – Shōgun
Keri Russell – Der Diplomat
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einer Fernsehserie – Komödie oder Musical
Kristen Bell – Niemand will das
Quinta Brunson – Abbott-Grundschule
Ayo Edebiri – Der Bär
Selena Gomez – Nur Morde im Gebäude
Kathryn Hahn – Agatha die ganze Zeit
Jean Smart – Hacks – GEWINNER
Beste Fernseh-Miniserie, Anthologieserie oder für das Fernsehen gemachte Fernsehfilme
Baby Rentier
Haftungsausschluss
Monster: Die Lyle und Erik Menendez Story
Der Pinguin
Ripley
True Detective: Night Country
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einer Miniserie, Anthologieserie oder einem für das Fernsehen gemachten Film
Colin Farrell – Der Pinguin
Richard Gadd – Baby Rentier
Kevin Kline – Haftungsausschluss
Cooper Koch – Monster: Die Lyle und Erik Menendez Story
Ewan McGregor – Ein Gentleman in Moskau
Andrew Scott – Ripley
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einer Miniserie, Anthologieserie oder einem für das Fernsehen gemachten Film
Cate Blanchett – Haftungsausschluss
Jodie Foster – True Detective: Night Country
Cristin Milioti – Der Pinguin
Sofía Vergara – Griselda
Naomi Watts – Fehde: Capote vs. Die Schwäne
Kate Winslet – Das Regime
Beste schauspielerische Leistung eines Schauspielers in einer Nebenrolle im Fernsehen
Tadanobu Asano – Shōgun
Javier Bardem – Monster: Die Lyle und Erik Menendez Story
Harrison Ford – Schrumpfen
Jack Lowden – Langsame Pferde
Diego Luna – La Maquina
Ebon Moss-Bachrach – Der Bär
Beste schauspielerische Leistung einer Schauspielerin in einer Nebenrolle im Fernsehen
Liza Colón-Zayas – Der Bär
Hannah Einbinder – Hacks
Dakota Fanning – Ripley
Jessica Gunning – Baby Rentier
Allison Janney – Der Diplomat
Kali Reis – True Detective: Night Country
Bester Stand-Up-Comedian im Fernsehen
Jamie Foxx – Was ist passiert
Nikki Glaser – Irgendwann wirst du sterben
Seth Meyers – Dad Man Walking
Adam Sandler – Ich liebe dich
Ali Wong – Single Lady
Ramy Youssef – Mehr Gefühle
Carol Burnett Award