Sienna Martz enthüllt eine immersive, nachhaltige Faserkunstinstallation im Königlichen Botanischen Garten.

A vibrant and immersive installation titled „A Portal Blooms in the Cradle of Night“ has blossomed within the Royal Botanical Gardens as part of the ‚Of Wonders, Wild and New‘ exhibition. Inspired by Alice in Wonderland, fibre artist Sienna Martz has brought her vision to life, inviting visitors to step into a world where reality and fantasy intertwine, all while promoting sustainability.

Curated by Cobalt Connects, the exhibition challenges artists to explore themes of wonder and transformation, mirroring Alice’s own journey in the story. Martz’s interpretation is a fully immersive environment that engages the senses and fosters a deep connection between viewers and the surrounding space.

Martz explains, „I wanted this installation to provoke a sense of wonder and exploration while fostering a deep connection between viewers, their surroundings, and the intricate tapestry of life.“ This marks Martz’s first venture into creating a fully immersive fibre art installation, designed to be tactile and interactive for all visitors.

The installation, primarily composed of secondhand garments, recycled felt, and organic kapok fibre, is a testament to Martz’s dedication to sustainable art making. She intentionally chose these materials not only for their ecological benefits but also for the stories they carry from past wearers.

By repurposing existing materials, Martz challenges the wasteful nature of the textile industry while raising awareness about the environmental impact of mass production. She advocates for the use of secondhand clothing as a valuable resource for artists and creatives.

In addition to sustainability efforts, Martz’s installation aims to blur the lines between reality and fantasy, creating an enchanting and introspective space for visitors. The sculptural forms seem to expand beyond the exhibition space, giving the illusion of a world bursting into existence through a magical portal. Ich hoffe, dass die Betrachter beim Betrachten des Kunstwerks eine Ahnung von Freude, Staunen und Neugier in sich entfachen, die ein tieferes Verständnis für ihre menschliche Erfahrung und die Bedeutung von Kunst schafft.

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Kredit: Ballad Kreativ

Die Herausforderung, immersive, nachhaltige Kunst zu schaffen

Der Bau einer Installation in diesem Maßstab birgt einzigartige Herausforderungen – insbesondere wenn Nachhaltigkeit eine Hauptüberlegung ist. Martz musste die Abnutzung eines interaktiven Faserkunstwerks berücksichtigen und gleichzeitig sicherstellen, dass seine Materialien in Zukunft verantwortungsbewusst wiederverwendet oder recycelt werden können.

Sie erklärt: „In meiner Praxis versuche ich immer, den von mir produzierten Abfall zu berücksichtigen und zu überlegen, wie ich ihn verantwortungsbewusst wiederverwenden und recyceln kann.

„Und so, wenn ich in die Welt der immersiven Kunst eintauche, musste ich überlegen, welche Art von Abnutzung an den Faserelementen auftreten könnte und wie ich die Installation nachhaltig reparieren kann, wenn und wenn nötig, damit sie in den kommenden Jahren zu anderen Kunstinstitutionen reisen kann.“

Um dies zu bewältigen, entwarf sie die Stoffpaneele so, dass sie abnehmbar und austauschbar sind, um Langlebigkeit ohne übermäßigen Abfall zu gewährleisten. Alle Materialien, die im Laufe der Zeit nicht mehr verwendbar sind, werden geschreddert und als Füllmaterial für zukünftige Skulpturen wiederverwendet.

Mit freundlicher Genehmigung des Royal Botanical Gardens

Eine Einladung zur Interaktion

Letztendlich hofft Martz, dass A Portal Blooms in the Cradle of Night den Besuchern einen Raum zum Spielen, Nachdenken und Eintauchen in Texturen und Formen der Faserkunst bietet. Durch die Integration von Berührung und Klang in das Erlebnis ermutigt sie zu einer tiefen, persönlichen Auseinandersetzung mit dem Werk, die über das passive Betrachten hinausgeht.

„Diese immersive Installation und ihre begleitenden Klanglandschaften sollten eine Neugierde wecken, Bewegung und Spiel inspirieren und die Besucher dazu ermutigen, über die Empfindungen nachzudenken, die mit diesem multisensorischen Erlebnis einhergehen“, sagt sie.

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Während A Portal Blooms in the Cradle of Night die Besucher in seine traumhafte Welt einlädt, erinnert es sie auch eindringlich an die Möglichkeiten nachhaltiger Kreativität – wo Kunst, Natur und menschliche Erfahrung in einem kontinuierlichen Zyklus der Transformation miteinander verflochten sind.

Mit freundlicher Genehmigung des Royal Botanical Gardens