ART SG made its return to Marina Bay Sands Resort and Convention Center in Singapore this week amidst a struggling global art market and recent fires in Los Angeles that have devastated the art community.
Despite a strong start with several galleries reporting sales and a bustling exhibition floor during VIP Day, many galleries struggled to sell artworks by the end of the following day. This highlighted the unique challenges faced by the local art market compared to those in the US, Western Europe, and Hong Kong.
Notable attendees at the event included local collectors and institutional figures such as gallery owners, artists, and art professionals. ARTnews interviewed gallerists and art dealers who shared their experiences at the fair, with a focus on strategic pricing and notable sales.
One of the top sales at the fair was Pablo Picasso’s colored pencil drawing, Buste d’Homme à la pipe, which sold for $1.2 million at Cardi Gallery. Other notable sales included works by George Condo, Teresita Fernandez, and Georg Baselitz.
Overall, the fair saw mixed results with some galleries reporting strong sales while others struggled to attract buyers. The event showcased a diverse range of artworks and attracted a mix of local and international collectors. Mehrere Galerien mit Werken unter 50.000 US-Dollar – viele von ihnen zum ersten Mal dabei und/oder im Futures-Bereich für junge Galerien – berichteten ARTnews, dass sie am ersten Tag sehr wenige oder gar keine Werke verkauft hatten. Nur zwei dieser Galerien äußerten Optimismus hinsichtlich des Verkaufsaktivitäten während des restlichen Wochenendes und der Wahrscheinlichkeit, dass sie für eine zukünftige Ausgabe der Messe nach Singapur zurückkehren würden. Die meisten Galeristen und Kunsthändler waren nur bereit, ARTnews aufgrund der sensiblen Natur der Branche anonym ehrliche Kommentare abzugeben.
„Es kommen ständig Leute, aber es hat sich nicht in Verkäufe übersetzt“, sagte ein Galerist. „Ich bin mir nicht sicher, woran es liegt.“
Ein europäischer Galerist berichtete ARTnews, dass die Reaktion am ersten Tag der ART SG zu 30 Leads führte, aber nur zwei Verkäufe am ersten Tag, darunter einer an einen Sammler, den sie bereits vor der Messe kannten.
Es ist oft schwer, den Nutzen zu messen, Künstler zu zeigen und das Bewusstsein für eine Galerie bei einer neuen Gruppe von Sammlern zu steigern, ein Marketingaspekt von Kunstmessen, den mehrere Galeristen als Teil ihrer Erwartungen für die Teilnahme an der ART SG zum ersten Mal anerkannten.
„Ich denke, das ist es, was wir wollten“, sagte der Galerist und wies darauf hin, dass die Anfragen aus Indonesien, Australien, Sri Lanka, Singapur und anderen Teilen Südostasiens kamen. „Hier ist es schön, die lokale Menge zu sehen und mit ihnen zu interagieren.“