Beth Bennett, a new talent in the creative industries from Plymouth, recently caught our attention with her unique project. Despite only graduating last year in 2024, Bennett’s Snakes with Legs museum series has garnered praise for its humorous take on classic artworks.
In this series, Bennett reimagines iconic pieces such as Leonardo da Vinci’s Mona Lisa and The Last Supper with snakes sporting legs. This playful twist not only showcases Bennett’s creativity but also allowed her to experiment with different painting techniques and brushes, enhancing her skills in the process.
Discussing her inspiration, Bennett explains, „The combination of studying traditional art and adding a fun twist was incredibly enjoyable and helped me evolve my style.“
She further elaborates on the challenges she faced when depicting snakes with legs holding objects in a natural and accurate way, such as in her reimagining of the Pulp Fiction poster. Bennett’s dedication to perfection is evident in her refusal to settle for sketches that do not meet her standards, constantly refining her work until she is satisfied.
Prior to her Snakes with Legs project, Bennett’s artistic journey began with more traditional subjects, influenced by her childhood experiences with her artistic grandmother and grandfather. These early memories instilled in her a love for art as a means of storytelling and connection.
Throughout her career, Bennett has explored various styles, drawing inspiration from watercolour, anime, graphic novels, and cartoons. Her love for unique character designs and humorous ideas has been a driving force behind her creative process, leading to successful commissions like the one for EEK! Film Club.
Nachdem sie an einigen Filmvorführungen teilgenommen hatte und sogar einige der vorherigen Poster an ihren Wänden zu Hause hatte, war Bennett begeistert, gefragt zu werden.
Ihr Stück war ein einfarbiges Poster für Tucker & Dale vs Evil, und Bennett führte eine Menge Recherchen zum Film durch, wobei sie versteckte Ostereier in die Illustrationen einbaute. Das Lernen, ein Design mit nur einer Farbe zu gestalten, war eine interessante Herausforderung für sie. „Vorher hatte ich mich nicht wirklich mit Kunst inspiriert von bereits vorhandenen Medien beschäftigt, aber dieses Projekt hat mich dazu gebracht, mich in sie zu verlieben“, sagt sie.
„Es hat mich inspiriert, Stücke wie mein Godzilla Snakes with Legs Design und mein aktuelles Pulp Fiction Snakes with Legs Projekt zu kreieren, und es hat mich auch so viel über den Kontrast gelehrt, was unbezahlbar war.“
Einer der größten Einflüsse von Bennett ist Andy J. Pizza, der New York Times-Bestsellerautor hinter dem beliebten Podcast Creative Pep Talk. Sie greift oft auf seinen Podcast zurück, um ihr bei kreativen Blockaden zu helfen, und bewundert besonders sein Invisible Things Projekt, bei dem er Dinge imaginär und illustriert, die nicht sichtbar sind. „Seine Illustrationen fordern mich ständig heraus, Dinge anders zu betrachten und meine eigene Arbeit mit einer frischen Perspektive anzugehen“, erklärt sie.
Im Moment konzentriert sich Bennett darauf, ihren Namen durch Leidenschaftsprojekte und neue Aufträge bekannt zu machen. Neben der Neugestaltung des Snakes with Legs Pulp Fiction Posters als Design für Hoodies entwickelt Bennett auch ein Kinderbuch mit Schlangen, die die Formen von Alphabetbuchstaben bilden.
Sie sagt: „Es macht so viel Spaß, Projekte für ältere und jüngere Zielgruppen auszubalancieren – das Wechseln zwischen verschiedenen Themen, Linienstärken und Farben hält meine Kreativität am Laufen.“
Ein weiteres Ziel von ihr ist es, Verpackungen mit Snakes with Legs zu gestalten. Sie glaubt auch, dass die Schlangen ein großartiges Plüschtier abgeben könnten. „Ich denke, es würde sich so gut übersetzen lassen – vielleicht mit kleinen Stiefeln und einem Cowboyhut?“, fügt sie hinzu.
Bennett glaubt, dass alle neuen und etablierten Illustratoren „Kreativität wie ein Kind angehen sollten, immer experimentieren und tun, was dich zum Lachen bringt“. Sie fügt hinzu: „Es ist leicht, zu ernsthaft über Kunst zu werden, aber manchmal muss man einfach von einem Stück zurücktreten und mit frischer Neugier zurückkommen.“
Sie ermutigt auch andere junge Kreative, die Kraft des Netzwerkens zu nutzen. „Die kreative Gemeinschaft ist so freundlich und unterstützend, also zögern Sie nicht, auf andere zuzugehen – die meisten Leute helfen gerne.“