Birkenstock verklagt Konkurrenten und behauptet, dass seine Sandalen angewandte Kunst sind.

Birkenstock, eine Marke, die früher als die Wahl hippieähnlicher Zielgruppen abgetan wurde, wurde zu einem Modestapel erhoben, teilweise aufgrund des „Barbie“ -Films. Dank Greta.

In drei Klagen haben die deutschen Hersteller von Birkenstock Anschuldigungen gegen angebliche Nachahmerkonkurrenten eingereicht, darunter Tchibo. Sie behaupten, dass Tchibo die Designs von Birkenstock kopiert und Urheberrechtsverletzungen begangen hat. Birkenstock argumentiert, dass seine Sandalen als „Werke angewandter Kunst“ eingestuft werden sollten, die urheberrechtlichen Schutz verdienen.

Birkenstock wurde im 18. Jahrhundert von Johannes Birkenstock gegründet. Seit den 1960er Jahren ist das charakteristische geformte Korkfußbett ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs der Marke.

In der Vergangenheit hat Deutschland ikonische Designs gemäß seinem Urheberrecht geschützt, darunter: Das Porsche 356 Auto (geschützt durch ein Urteil von 2022). Möbel des schweizerisch-französischen Künstlers Le Corbusier. Bauhaus-Beleuchtungsdesigns.

Der Fall hat das Bundesgerichtshof Deutschlands erreicht. Was die Designs betrifft, hat das Oberlandesgericht Köln sie nicht als künstlerische Leistungen identifiziert. Der Bundesgerichtshof prüft, ob Birkenstocks die Kriterien für „angewandte Kunst“ erfüllen.

Mit einem Urteil wurde nicht sofort gerechnet.

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