Die besten Lieder von März 2025

Each week, we refresh our Best New Songs playlist with a selection of tracks that grab our attention, then compile the top songs of the month in this feature. Here, listed alphabetically, are the standout songs of March 2025.


Alan Sparhawk and Trampled by Turtles – ‘Stranger’

Alan Sparhawk of Low showcases the collaborative essence of his second solo album titled ‚With Trampled by Turtles‘. The lead single, ‚Stranger‘, exhibits Sparhawk’s clear conviction amidst a bluegrass arrangement that highlights his voice. The song reflects life’s uncertainties with poignant lyrics that resonate with the listener.

Car Seat Headrest – ‘Gethsemane’

‚Gethsemane‘ by Car Seat Headrest unfolds as an epic narrative, stitching together fragments into a captivating rock opera. The song explores themes of transformation and mysticism, weaving a complex yet engaging storyline that keeps the listener intrigued throughout its eleven-minute duration.

Chappell Roan – ‘The Giver’

Chappell Roan’s country pop offering, ‚The Giver‘, stands out with its catchy hooks and playful lyrics. The fiddle adds a touch of authenticity to the song, making it an anthem that resonates with listeners. Roan’s confident delivery and relatable lyrics make this track a standout in the country music genre.

Destroyer – ‘Cataract Time’

‚Cataract Time‘ by Destroyer is a gentle yet illuminating track that delves into themes of exhaustion and introspection. The song’s slower pace allows for a deeper exploration of emotions, offering a refreshing change of pace from the band’s usual style. Dan Bejar’s introspective lyrics make this song a standout on the album.

MJ Lenderman – ‘Dancing in the Club’ (This Is Lorelei Cover)

MJ Lenderman’s cover of ‚Dancing in the Club‘ by This Is Lorelei brings a new perspective to the original track. Lenderman’s heartfelt rendition adds a sense of vulnerability and emotion, making the song feel personal and relatable. The cover serves as a comforting reminder that even in moments of despair, there is solace in shared experiences.

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Matt Berninger – ‘Bonnet of Pins’

‚Bonnet of Pins‘ by Matt Berninger offers a fresh take on introspective themes, with the narrator exploring ideas of love and self-discovery. The song’s revitalizing energy and poignant lyrics make it a standout track on Berninger’s solo album. The emotional depth conveyed in the song resonates with listeners on a profound level.

billy woods – ‘Misery’ [feat. Kenny Segal]

billy woods and Kenny Segal collaborate on ‚Misery‘, a haunting track that delves into themes of solitude and introspection. The song’s atmospheric soundscapes and thought-provoking lyrics create a captivating listening experience, showcasing the duo’s mastery in storytelling and musical innovation.

Das Album findet angeblich den Rapper, der eine Geschichte über einen bösen Golliwog (wie den auf dem Albumcover) überarbeitet hat, den er geschrieben hat, als er neun Jahre alt war, aber man hofft, dass kein Teil von ‚Misery‘, einem Song, der die Zeile „sie kam zu mir, schon nass vor Sex“ enthält, auf seine Kindheit zurückzuführen ist. Der jazzbeeinflusste Track ist auf eine traumhafte Weise, die so wirkt, als würde er durch die Zeit reisen, obwohl er nur zwei Minuten dauert, die Linie zwischen Ekstase und Verwirrung, Nacht und dem Morgen danach verschwimmen lässt – so schnell, dass es kaum einen Moment gibt, um irgendetwas davon zu hinterfragen.

Caroline – ‚Totale Euphorie‘

Drei Jahre nach ihrem Debütalbum kehrte Caroline in glorreich schräger Weise mit ‚Totale Euphorie‘ zurück. Angetrieben von schneidender Gitarre, Drums, die nie ganz zusammenpassen, und Keyboards, die strahlend schweben, aber nie ganz synchron sind, fragt man sich, wie der Song wohl zu einem Klang passen könnte, der seinem Titel gerecht wird, aber die experimentelle britische Band schafft es natürlich dorthin. Die Instrumentierung fügt sich nicht so sehr zusammen, sondern dreht sich endlos zu etwas Größerem als die Summe seiner Teile, etwas selig Gemeinschaftliches, besonders wenn Jasper Llewellyn und Magdalena McLean im Einklang singen. Der ambivalente Verrat im emotionalen Kern des Songs wird nie aufgelöst, aber irgendwie versteht man es, total.

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Zerbrechliches kleines Pferd – ‚Das ist real‘

Im Gegensatz zu Songs wie ‚Tanzen im Club‘ und ‚Kataraktzeit‘ macht ‚Das ist real‘ einen dissoziativen Trip wie eine Explosion klingen – zumindest im wörtlichen Sinne. „Stellen Sie den Heizer auf die-“ singt Lydia Slocum, bevor die – Nu Metal? Death Metal? Kein Tag beschreibt ganz die disruptive Wand aus Verzerrung – Gitarren den Satz für sie vervollständigen: max. Die erste neue Musik der vierköpfigen Band aus Pittsburgh in zwei Jahren zeigt eine Band, die weniger den Kontrast zwischen hypnotischer Widersprüchlichkeit und dynamischer Intensität beherrscht als vielmehr den Unterschied zu löschen. Sie sind die Art, die den Punkt nach Hause bringt, aber nicht ohne eine oder zwei Wendungen; sie lassen einen unverständlichen Schrei los, aber nicht ohne ein echtes Geständnis. „Ich habe meinen Ärger losgeworden, aber / Wir werden nie wieder dieselben sein“, singt Slocum letztendlich, gedämpft und menschlich. Es ist gut, wagst du zu sagen.

Die Ophelias – ‚Salome‘

Rachsüchtig und belebend nutzt ‚Salome‘ die biblische Geschichte des titelgebenden Charakters, um sexistische Männer in der Musikindustrie anzugreifen. „Ich will deinen Kopf auf dem Tablett“, singt Spencer Peppet, den I so weit dehnen, wie sie sich in der Tagträumerei suhlt. „Es wird langweilig, die Eintönigkeit des Sexismus“, schrieb Peppet in ihrem Substack, aber das Lied selbst ist alles andere als das. Obwohl es auf dem größtenteils tagebuchartigen neuen Album der Band Spring Grove eine Art lyrische Anomalie ist, verstärkt es ihren Sound – mit Unterstützung des Produzenten Julien Baker, der auch zusätzliche Gitarre und Harmonien beisteuert – auf elektrisierende Weise, nach der sie schon lange gesucht haben. Es geht um Menschen, die dich verrückt machen, ja, aber hauptsächlich um den Wahnsinn, der dich vorwärts treibt.

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