Joy Crookes is back with a new single, ‚Pass The Salt‘, featuring Vince Staples. This single marks the beginning of a new era in Joy’s music career, solidifying her status as one of the country’s top vocalists and songwriters. The song, with its demanding bass, is a powerful response to someone who wronged Joy. Joy took her time before making a comeback, reflecting on the past three years and returning with a meaningful collection of music. Her debut album, ‚Skin‘, was a critical and commercial success, earning her BRIT nominations and a Mercury Prize nod. Joy’s unique style and attention to detail in her lyrics and melodies set her apart as an artist to watch. Stay tuned for more from Joy Crookes in 2025.
Party Nails has released her third album, ‚Pillow Talk‘, featuring a mix of retro synthwave, electro-pop, and indie rock. The album showcases Party Nails‘ musical range and talent, taking listeners on a journey through various genres and emotions.
Fknsyd has released her new single, ‚Marionette‘, produced by Kavari and Rezz. The song is mesmerizing, with dark, minimalist production and fknsyd’s captivating vocals telling a story of obsession and devotion. The accompanying music video adds to the overall artistry of the track.
RUDEY’s latest single, ‚Ease My Mind‘, delivers a blend of electronic elements and pop-inspired instrumentation, creating a contemporary, alternative sound that is sure to captivate listeners.
Church Tongue has signed to Pure Noise Records and will release their EP, ‚You’ll Know It Was Me‘, on February 14, 2025. The EP promises a complex, emotionally charged sound with guest features from notable artists.
Tristan Armstrong, a Toronto-based musician, has been writing and performing music for over a decade. He is known for finding beauty in the everyday struggles of urban life and has released music under various projects, including The Actual Goners and Stars Algonquin. His music is a blend of heartfelt romanticism and deep introspection, with a focus on the guitar.
Amid the COVID pandemic, Armstrong started working on his debut solo album. It began with recording some demo tracks at home as a creative outlet during that challenging time. As restrictions eased, the songs evolved into a band format, leading to the decision to create a full record to capture their transformation.
„The Lonely Avenue“ will be released on vinyl and streaming platforms in early 2025. It includes a collaboration with Canadian guitarist Kevin Breit and mixes from various talented individuals. The title track will be released on December 16th.
Originally from Zimbabwe but now based in the UK, conscious rapper Rhyme Assassin is on a mission to revive authentic Hip-Hop. His latest single, „Run Em Up,“ features M.O.P and Ruste Juxx and has been well-received, earning him an award at the 2024 Zimbabwe Hip-Hop Awards.
NYC-based band Heaven is set to release their third album, „Dream Aloud,“ in April 2025. Their single „I Need You More Somehow“ is out now, blending timeless melodies with reverb-heavy guitars.
Stonehocker uses music as a form of healing, crafting songs that express the highs and lows of life. His latest work is the result of years of songwriting and live performances, showcasing his honest and soulful approach to music.
THEKOIWAY is a global fusion band led by Victor Vildósola, offering a unique blend of Latin-American and worldwide sounds. Their music delves into themes of diversity and humanity, aiming to build connections between cultures. Their latest music video, „El Juego de la Vida (The Game of Life),“ addresses LGBTQ+ themes and features acclaimed actor Héctor Noguera. Die Veröffentlichung wird von einer Maxi-Single begleitet, die die Botschaft noch weiter bringt: eine neue englische Version des Songs und hochkarätige Remixe der in New York ansässigen Produzenten Dough Juan und Jerumatic.
Die Frage, die im Herzen von „El Juego de la Vida (Das Spiel des Lebens)“ pocht, lautet: „Was tun wir, um die Ketten der Unterdrückung zu brechen und vielfältigen Seelen in einer so absurd grauen Welt frei atmen zu lassen?“
Jordan Duffy ist eine Sängerin, Songschreiberin, Produzentin und leitende Tontechnikerin, deren Sound sich über viele Genres wie Indie, Pop, Americana und Alternative erstreckt. Der Künstler wird von Größen wie Adele, Lake Street Dive, Yola und Charlie XCX beeinflusst, um nur einige zu nennen. Ursprünglich aus Worcester, Massachusetts, begann sie ihre Musikkarriere damit, Songs über Herzschmerz in Kneipen, weibliche Ermächtigung, explodierende Frösche, One-Night-Stands und Zombie-Liebhaber zu schreiben. Mit 18 Jahren eröffnete sie ihre erste professionelle Show für den Gitarristen von The Allman Brothers Band, Dickie Betts. Während ihres Studiums entdeckte sie ihre 4-Oktaven-Reichweite, als sie Oper studierte und aufführte. Sie setzte ihre Ausbildung fort und erlangte ihre Rolle als erste weibliche Toningenieurin bei den Earwolf/Stitcher-Podcasts. Dort hatte sie die Gelegenheit, Weird Al Yankovic zu singen, ihre eigene Version von „Total Eclipse of the Fart“ bei „The Office Ladies“ zu präsentieren, und ist die Sängerin des „Just Between Us“ Podcast-Intro-Songs. Sie erkennen sie vielleicht sogar (und ihr Lachen) als Toningenieurin Jordan vom „Best Friends“ Podcast.
Ihre neue Single „Not Your Dream Girl“ wurde beim Anschauen des Films Sixteen Candles geschrieben. Jordan Duffy dachte: ‚Was wäre, wenn diese John Hughes-Filme kein glückliches Ende hätten, wie würde ein Song wie dieser klingen?‘. Die Handlung des Videos, die vom schmerzlich kreativen Produktionsteam ausgedacht wurde, zeigt einen Alien, der Jordan beobachtet, wie sie von ihrem Schwarm aus der High School abgelehnt wird, später gibt sich dieser Alien als der Schwarm aus der High School aus, um Jordan zu gewinnen! Inspiriert von „If You Were Here“ von den Thompson Twins kreieren Produzent Party Nails und Jordan Duffy einen modernen 80er Jahre Synth-Sad-Pop-Song, zu dem man nicht aufhören kann zu tanzen. Sie teilt mit: „Dieser Song handelt von einem Freund, für den ich Gefühle hatte, aber ich wusste, dass es nicht weitergehen würde. Ich habe ihn immer als meinen Jake Ryan gesehen. Er weiß nicht und wird nie erfahren, dass dieser Song über ihn geschrieben wurde. Aber es ist einer meiner Lieblingssongs, die ich je geschrieben habe.“
Als Kind saß Camille Schmidt am Küchentisch mit den Modellen, die nackt im Kunststudio ihrer Eltern posierten. Manchmal fragte sie sich, warum am Ende dieser Aktzeichnungs-Sitzungen Gemälde des weiblichen Körpers in seiner verletzlichsten Form einen unpersönlichen Titel wie „Mädchen mit Hunden Nr. 3“ oder „Frau, die Nr. 7 schläft“ erhielten. Auf ihrem Debütalbum Nude #9 malt Schmidt enthüllende und persönliche Porträts – von sich selbst, ihrer Familie und früheren und zukünftigen Liebhabern. Durch die nahtlose Verbindung der Klänge von Synth-Pop, Folk und Punk ist Schmidts Debütalbum ein rauschhaftes Porträt einer Songwriterin, die ihr volles Potenzial realisiert.
Die in Brooklyn ansässige Sängerin und Songschreiberin öffnete das Folk-Rock-Songbook auf ihrer Debüt-EP Good Person, die im vergangenen Juni veröffentlicht wurde. Während die Durchbruch-Single „Your Game“ ein queeres Abschiedslied im umwerfenden Sound von Alt-Country-Legenden wie Lucinda Williams und Alison Krauss war, gab es eine sanfte Kraft in ihrem wehmütigen Umgang mit Liebeskummer bei „Bumblebee Drinks Lavender“. Diese sechs Songs, die Schmidts Kennzeichenfähigkeit zeigten, einen angeborenen schelmischen Humor mit Momenten von leise verheerender Selbstreflexion zu balancieren, deuteten auf etwas Größeres hin als die Summe ihrer Folk-Rock-Teile.
Auf Nude #9 klingt Schmidt trotz des Wachsens ihres Ensembles präsenter denn je, die schonungslose Ehrlichkeit in ihren Texten im Vordergrund. Indem sie ihr Repertoire erweitert, um mit staunenden Ambient-Klanglandschaften und vibrierenden Post-Punk-Rhythmen zu arbeiten und sich tiefer mit Romantik, Sexualität, Freundschaft und ihrem eigenen Selbstbewusstsein auseinanderzusetzen, ist Nude #9 aufrichtig und verspielt, witzig und tief empfunden.
Ein Hören von „XOXO“ zeigt eine aufregende neue Seite von Schmidts Gesang: Der Song beginnt mit einer Drum-Maschine und einem federleichten Synth, bevor ihre Stimme, durch Vokalbearbeitung verzerrt, aber irgendwie durch die digitalen Verzerrungen stärker wird. Diese Schichten elektronischer Manipulation sind wie eine Rüstung, ein Schutz, während sie die Risse ihrer inneren Gedanken offenbart, sei es über das Aufziehen eines Kindes mit ihrem besten Freund oder den „Dämon in meinem Zimmer“, dem sie gegenübersteht, wenn sie ganz allein ist. „RIP das Mädchen, das ich gespielt habe“, singt sie, während die Instrumentierung hinter ihr anfängt, sich zu verdrehen und zu verdoppeln, halb Frau, halb Maschine, während sie die Geister ihres früheren Selbst vernichtet.