Kadavar, Geheime Gärten, Die letzten Tage des Himmels, DJ Premier, Dave East & Ransom… – OutLoud! Kultur

Die Berliner Rockband Kadavar hat das neue Musikvideo für ihre Single „I Just Want To Be A Sound“ veröffentlicht. Es wurde von Maximilian Wiedenhofer inszeniert und zeigt Caelian del Mare, einen hochgelobten jungen deutsch-türkischen Schauspieler und Model aus Berlin. Fans können sich das Video jetzt unter folgendem Link ansehen: https://youtu.be/ryx-8vPlAEA

„Wenn ich den Song zum ersten Mal gehört habe, begann ich davon zu träumen, von einem Vagabunden und der Verdrängung seiner Welt. Halluzinierende Visualisierungen von Klang, von dunklen Fetzen der anderen Seite, wo das Digitale anfängt zu träumen“, erklärt Wiedenhofer die Inspiration für das Musikvideo.

Der Song stammt aus dem kommenden neuen Album der Band mit dem gleichen Namen, das am 16. Mai über Clouds Hill veröffentlicht wird.

Secret Gardens, das von Greg Almeida geleitete Gitarrenprojekt, hat die Instrumentaledition von The Impermanent Amber, der neuesten Veröffentlichung in der saisonalen Tetralogie des Projekts, veröffentlicht. Darüber hinaus hat Secret Gardens die Infinite Amber Spring Tour angekündigt, die im April zusammen mit With Sails Ahead beginnen wird.

Juan Vargas, ein in Texas ansässiger Multiinstrumentalist, der zuvor für seine Arbeit unter „The Secret Truth of the Universe“ bekannt war, stellt sein neuestes Projekt vor, Last Days Of Heaven. Durch die Vermischung von Dream-Pop, Shoegaze und Alternative Rock schafft Vargas eine kaleidoskopische und melancholische Klanglandschaft. Seine Musik taucht in Themen wie Trauma, Scheitern und romantischen Verlust ein und schafft damit ein eindringliches narratives Erlebnis.

Unterzeichnet bei New Morality Zine, debütiert Last Days Of Heaven mit der Zwei-Song-Single Nothing Left to Torture. Die Veröffentlichung, die von Künstlern wie Sparklehorse, My Bloody Valentine und Deerhunter inspiriert ist, bietet reichhaltige, mehrschichtige Kompositionen. Der Titeltrack „Nothing Left to Torture“ präsentiert luftige Melodien und reichen Gesang, verstärkt durch Saxophon, Synthesizer und Gitarren des Mitwirkenden Jasper Byrne. Das begleitende Video, inszeniert von Vargas, fängt die wistful Essenz des Songs ein.

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„Pain Machine“ kontrastiert sein helles, psychedelisches Groove mit bewegenden Texten über eine problematische Beziehung und hebt den facettenreichen Ansatz des Projekts hervor.

Last Days Of Heaven markiert ein fesselndes neues Kapitel in Vargas‘ musikalischer Reise und verspricht eine einzigartige Mischung aus Klang und Erzählung.

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