Kellin Quinn von Sleeping with Sirens hat kürzlich sein Soloprojekt Haunted Mouths angekündigt. Sein Debütalbum, A Collection of Greetings, ist jetzt draußen. Haunted Mouths umhüllt eine einladend vertraute Stimme in kraftvollen, traumhaften Klanglandschaften. Voller Atmosphäre und Stimmung, zollt der Name dem Friedhof in der Nähe von Kellins Elternhaus Respekt. Diese neue Platte ist ein romantischer Liebesbrief, buchstäblich und im übertragenen Sinne, und eine Feier der reichen Komplexität des Lebens.
Produziert und in Zusammenarbeit mit Aaron Marsh (Frontmann der Band Copeland und langjähriger Freund) geschrieben, wurde A Collection of Greetings geboren, ohne Anzeichen von Schreibblockaden. Die Songs kamen in etwa zwei Wochen Sessions zusammen, während das Duo Ideen mit synergetischer Harmonie hin- und herwarf. Bestehend aus 10 Tracks bewegen sich die Songs auf diesem Album elegant zwischen üppig, spärlich, klagend und meditativ.
Die Bostoner Alternative-Country-Supergruppe Other Brother Darryl freut sich, ihre neueste Single „Watch The Trees“ zu teilen, die ihrem neuen Album Roll Shine Roll vorausgeht.
Other Brother Darryl fragt, ob du dich wieder in die Musik verlieben könntest, mit dem hoffnungsvollen Mitsing-Song „Watch the Trees“. Ein beruhigendes Stück Folkrock, „Watch The Trees“ ist ein Song, der für die Band besonders sentimental ist.
Als sie den Track genauer diskutierten, schreibt Bandmitglied Dan Nicklin: Die Idee, als kleines Kind auf dem Rücksitz des Autos zu sitzen und Musik zu hören, ist etwas, das ich seit Jahren mit mir herumtrage. Während der Song ‚Watch the Trees‘ entstand, entwickelte sich das Konzept, in einer Band zu sein und sich wieder in die Musik zu verlieben. Das Bild, als kleines Kind auf dem Rücksitz eines verrauchten Autos zu sein, von Musik umhüllt zu sein, die Bäume vorbeirauschen zu sehen, schien perfekt. Ich habe die Band wohl herausgefordert, sich wieder als Brüder in die Musik zu verlieben.
Die in Philadelphia ansässige Trendsetter-Plattenfirma Julia’s War Recordings freut sich, Water Season anzukündigen, eine EP des brasilianisch-amerikanischen Künstlers Winter und des Philly Electro-Lo-Fi-Duos Hooky, die am 14. Februar 2025 herauskommt. Zur Vorschau der erstmaligen Zusammenarbeit ist die Leadsingle „horseshoe“ jetzt draußen. Der heutige Single ist ein drahtiger, gitarrengesteuerter Track, der in Winters sirupartigen Vocals schwelgt und mit funkelnden Drum Machines bestreut ist. Sein elektronischer Herzschlag durchdringt den Hörer wie eine geliebte Erinnerung, schimmernd mit aufrichtigen Texten und einem DIY-Musikvideo, das dazu passt. Selbst inszeniert und im vergangenen Herbst in Philadelphia gedreht, drehten Samira Winter und Hookys Scott Turner und Sam Silbert jeweils Runden, während sie durch den John Heinz Park und das Museum of Modern Art schlenderten. Das Ergebnis war eine Mischung aus spontaner Erkundung – ein Porträt ihrer Freundschaft und der emotionalen Kreuzungen, die sie teilten, eingefroren in der Zeit.
„Ich bin mit dem Zug nach Philly gefahren und habe ein paar Tage lang bei Scott zu Hause stundenlang gejammt“, sagt Winter über die Entstehung des Musikvideos „horseshoe“. „Es war dieses coole Gefühl, neue Freunde zu finden, eine Stadt zu erkunden und zusammen zum ersten Mal Kunst zu machen. Es fühlte sich seltsam an, als ob ich sie schon ewig kennen würde, obwohl es das erste Mal war, dass wir rumhingen.“
BLACK FOXXES, eine elektrisierende Kraft in der britischen Alternative-Rock-Szene! 2013 in Exeter, England gegründet, hat diese Band mit einem Sound, der die rohe Emotion des Grunge, die Zugänglichkeit des Indie-Rock und das bewegende Storytelling des Americana wunderschön verwebt, kontinuierlich ihre Spuren hinterlassen. Bestehend aus Mark Holley, Finnan Mclean und Sam Irvine, entwickelte sich BLACK FOXXES im lokalen Musikzirkel und begeisterte schnell das Publikum mit ihren herzergreifenden Texten und kraftvollen Instrumentals.
Ihr Durchbruch kam mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „I’m Not Well“, das sowohl beim Publikum als auch bei Kritikern stark ankam. Das physische Medium Vinyl bot ein intimes Hörerlebnis, wodurch jede Platte zu einem begehrten Stück für Fans wurde. Tracks wie „Whatever Lets You Cope“ und „Husk“ erhielten schnell große Unterstützung in Radiostationen und Indie-Playlists und katapultierten sie ins Rampenlicht. Das Album erhielt Nominierungen bei den Heavy Music Awards, was den Status der Band in der Branche weiter festigte.
Während die Auszeichnungen eintrafen, genoss BLACK FOXXES die Gelegenheit, auf renommierten Festivals und Touren aufzutreten, darunter herausragende Auftritte bei Download, Reading & Leeds Festivals. Diese Erfahrungen waren entscheidend für die Gestaltung ihrer wachsenden Fangemeinde und zeigten ihre Entwicklung als Künstler auf einer größeren Bühne, wobei sie kritischen Erfolg mit einer zutiefst persönlichen Erzählung effektiv verbanden.
Der Sound von BLACK FOXXES ist ein lebendiges Geflecht, das aus den Fäden ihrer vielfältigen musikalischen Einflüsse gewoben ist. Inspiriert von ikonischen Bands der 90er Jahre wie The Pixies und Radiohead haben sie einen Stil kultiviert, der tief mit Fans von Alternative und Indie Rock reso…