„What’s the best advice you’ve ever received? I had a transformative experience on tour with Nick Cave in 2013. He shared with me the importance of prioritizing my career and how it can impact relationships. This advice led me to make significant changes in my life.
One memorable interaction with a fan was with a woman named Ariel who was battling illness. Our music brought her comfort during her struggles, and she had a profound impact on us.
Despite not enjoying jamming, I’ve been exploring new ways to collaborate with my bandmates. This album marks a new chapter in my music journey.
I had a brief but memorable acting experience on The OA. If the show hadn’t been cancelled, I believe it would have delved deeper into the captives‘ lives.
My favorite instrument is the piano I learned to play on as a child. It was a source of solace and comfort for me during chaotic times.
My most controversial pop culture opinion is about fashion. I don’t understand extreme trends like very short skirts or baggy clothing. I believe in wearing clothes that fit comfortably.
As for pets, we have a rescue dog named Lindy.“ Er ist nach einem Jungen namens Lyndon benannt, den mein Sohn damals nur einmal getroffen hatte, aber er hat einen tiefen Eindruck auf ihn hinterlassen. Manchmal nennen wir ihn Lindylooloo oder Digger, weil er gerne im Dreck gräbt. Er ist ein drahtiges, verwahrlost aussehendes Freakazoid. Ich weiß nicht, ob Lyndon tatsächlich weiß, dass ein Hund nach ihm benannt wurde. Ich würde es lieben, wenn sie sich irgendwann treffen würden. Das wäre so süß.
Was ist das seltsamste, was du für die Liebe getan hast?
Ich habe angefangen, Sport zu gucken. Ich war noch nie ein sportlicher Mensch, aber mein Partner kommt aus North Carolina und seine Familie sind Hardcore-UNC [University of North Carolina]-Fans. Ich habe als Kind aufgehört, Sport zu verfolgen. Aber Major League und College-Sportarten sind komplett unterschiedliche Welten. Als ich anfing, diesen College-Kindern zu folgen und Profile über sie zu sehen und wie sie buchstäblich für ihr Leben spielen, weil es auf diesem Level alles oder nichts für sie ist, werden die Spiele so intensiv. Wenn wir zusammenkommen, um Spiele zu gucken, trägt jeder Carolina Blue. Manchmal lache ich über mich selbst, aber es gibt uns Trost. Ich lerne immer noch alle Regeln. Ich liebe alle Rivalitäten und die Kameradschaft und die Hintergrundgeschichten, was mich wirklich überrascht hat.
Wenn nach dir ein Sandwich benannt wäre, was wäre drin?
Eine meiner heimlichen Freuden, die aus meiner Zeit bei Ihop [International House of Pancakes] stammt – ich würde Kartoffelpüree auf Toast mit Soße machen. Es müsste weiße Soße sein und es wäre offen auf Roggenbrot. Dazu würde ich den unbegrenzten Kaffee nehmen. Zusammen – das Kartoffelpüree auf Toast mit weißer Soße, mit dem Kaffee – ist das Sharon Van Etten. Ohne den Kaffee funktioniert es nicht. Sehr stärkehaltig, aber sehr lecker.
Worin bist du heimlich sehr gut?
Früher habe ich Stepptanz gemacht. Ich habe keine Kurse mehr besucht, aber ich habe Theater und so gemacht, also kann ich eine Liza Minnelli-Imitation machen. Ich habe keine Stepptanzschuhe mehr, aber wenn ich mich würzig fühle und Schuhe habe, die klackern können, werde ich meine Time Steps raushauen. Es ist nicht wie eine ganze Vorführung, es ist nur ein kleiner Vorgeschmack. Es hängt davon ab, wie würzig ich bin, aber es bringt die Leute zum Lachen. Ich bin keineswegs die graziöseste Person – beim Stepptanz gibt es einen feinen Unterschied zwischen einem Elefanten im Porzellanladen und Fred Astaire.