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Übersetze diesen Titel ins Deutsche und schreibe ihn um: Belle Gibson gab vor, Krebs zu haben. Warum ist Netflixs Apfelessig nur „wahr-ish“? | Fernsehen

Three minutes into its debut episode, Apple Cider Vinegar breaks the fourth wall. Kaitlyn Dever, portraying Belle Gibson, addresses the camera, stating, „This is a true story based on a lie. Some names have been altered to protect the innocent. Belle Gibson has not been compensated for the retelling of her story.“ She then, in character as Gibson, mutters „Fuckers“ under her breath, setting the tone for Netflix’s six-part limited series based on the rise and fall of the infamous fraudster.

The disclaimer at the start of each episode clarifies that Gibson is not involved in the production and is not receiving any payment. Creator and writer Samantha Strauss felt it was necessary to address concerns about Gibson profiting from her deceitful actions. The series delves into how Gibson built a thriving business by falsely claiming to have cured terminal brain cancer through a healthy diet, deceiving millions of followers on social media and causing real harm to those who believed her and abandoned conventional medical treatments.

Netflix’s adaptation of Gibson’s story, inspired by the book „The Woman Who Fooled The World“ by Beau Donelly and Nick Toscano, explores not just Gibson’s deception but also the influence of social media influencers and the pitfalls of the „wellness“ industry. Strauss was drawn to the broader implications of the story, aiming to go beyond a simple portrayal of Gibson’s rise and fall.

Portraying the story of a real person like Gibson comes with legal challenges, particularly in Australia where defamation laws are stringent. The series faithfully recreates many of the unsettling events from Donelly and Toscano’s book, while also taking creative liberties to fill in the gaps and bring the story to life on screen.

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„Apple Cider Vinegar“ sheds light on the dark side of social media influence and the dangers of misinformation in the pursuit of wellness, offering a cautionary tale for audiences worldwide. Für weitere Informationen siehe unsere Datenschutzrichtlinie. Wir verwenden Google reCaptcha zum Schutz unserer Website und die Google-Datenschutzrichtlinie und die Nutzungsbedingungen gelten. Alycia Debnam-Carey als Milla und Aisha Dee als Chanelle in Apple Cider Vinegar. Foto: Ben King/Netflix/Höflichkeit von Netflix. Samantha Strauss sagt, dass niemand, der an Apple Cider Vinegar beteiligt ist, Kontakt zu Gibson aufgenommen hat, und dass ihr rechtlicher Rat war, dass sie „nicht mussten“, um mit dem umstrittenen Thema zu sprechen. Aber, wie Strauss es erzählt, gibt es auch künstlerische Gründe, um sich von der realen Gibson fernzuhalten. „Keinen Kontakt zu Menschen zu haben, gibt dir mehr Freiheit, zu kreieren“, sagt sie. Wenn du sieben Jahre an einem Projekt arbeiten willst, musst du jeden Tag aufstehen und dich an die Wand werfen. Samantha Strauss appelliert an „meine Belle“, um ihre Vorstellung von einer Frau zu erklären, deren Pathologie und Motivationen immer rätselhaft geblieben sind. Apple Cider Vinegar berührt Gibsons schwierige Kindheit, entnommen aus Donnelly und Toscanos Buch: Gibson behauptete, dass sie im Alter von 12 Jahren von zu Hause weggelaufen sei und zeitweise mit einem viel älteren Kollegen zusammenlebte. Wie viel Menschlichkeit ihrem Hauptcharakter gegeben werden sollte, war für Strauss ein delikater Balanceakt. Apple Cider Vinegar entlastet Gibson nie, die im Allgemeinen als schurkisch dargestellt wird. Ob es rechtliche Konsequenzen für Netflix gibt, ist unklar, das öffentliche Mitgefühl für Gibson dürfte gering sein. Given Gibsons zweifelhaften Moralvorstellungen und fragwürdigen Handlungen – oder vielleicht trotz ihnen – sagt Strauss, dass sie mit der Entscheidung gerungen hat, ihre Geschichte für das globale Publikum von Netflix ins Rampenlicht zu rücken.

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