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Der deutsche Bahn-Betreiber Deutsche Bahn zahlte im letzten Jahr fast 197 Millionen Euro (214 Millionen US-Dollar) an Entschädigungen für Verspätungen und Stornierungen aus, wie das staatliche Unternehmen am Sonntag in Berlin berichtete.
Im Laufe des Jahres wurden rund 6,9 Millionen Ansprüche eingereicht. Im Jahr 2023 führten 5,6 Millionen Ansprüche zu Auszahlungen in Höhe von insgesamt 132,8 Millionen Euro.
Ein Unternehmenssprecher sagte der Massenzeitung Bild: „Wenn ein Zug verspätet ist und unsere Passagiere Anspruch auf Entschädigung haben, zahlen wir dies ohne Diskussion aus. Und längere Verspätungen führen zu hohen Entschädigungszahlungen.“
Nach Angaben der staatlichen Deutschen Bahn waren 80% der Verspätungen auf veraltete und überlastete Infrastruktur zurückzuführen.
Mehr als ein Drittel der Fernverkehrszüge waren im letzten Jahr unpünktlich, wobei 37,5% der Ankünfte um mehr als 5:59 Minuten verspätet waren. Die Zahl bedeutete die schlechteste Pünktlichkeitsbewertung seit mindestens 21 Jahren.
Der Sprecher wies auf laufende Sanierungsarbeiten hin. Die Deutsche Bahn plant umfassende Sanierungsarbeiten an 41 stark frequentierten Strecken bis 2030.
„Die DB zielt darauf ab, die Pünktlichkeit ihrer Fernverkehrszüge bis Ende 2027 auf 75% bis 80% zu erhöhen“, sagte der Sprecher.
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