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Die führenden Kandidaten für das Amt des nächsten Bundeskanzlers in Deutschland gerieten bei einem hitzigen vierseitigen TV-Debatt am Sonntag über die schwächelnde Wirtschaft des Landes in Konflikt. Konservativer Führer Friedrich Merz, dessen Mitte-Rechts-CDU/CSU-Allianz in den Umfragen führt, kritisierte die Abschaltung der Kernkraftwerke des Landes und ein Lieferketten-Gesetz, das von der Regierung von Kanzler Olaf Scholz verabschiedet wurde. „Wir müssen aus dieser Rezession herauskommen“, sagte Merz und forderte, dass das „bürokratische Monster“ unter Kontrolle gebracht wird und die Unternehmenssteuern gesenkt werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen sagte, dass die strengen verfassungsrechtlichen Regeln Deutschlands für Regierungsdarlehen gelockert werden müssen. Er beschuldigte Merz des „Voodoo-Ökonomie“. Scholz wiederholte indessen den Vorschlag seiner Sozialdemokratischen Partei, die Belastung für 95% der Steuerzahler zu reduzieren, während diejenigen, die über 300.000€ ($315.000) verdienen. Alice Weidel von der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) forderte, dass die Energiepreise gesenkt werden, indem man sich auf Kernkraftwerke, Kohle und Gas konzentriert. Scholz beschuldigte sie, „heiße Luft“ zu reden. (L-R) Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz, Robert Habeck, Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Vizekanzler und deutscher Wirtschafts- und Klimaschutzminister, und Friedrich Merz, Spitzenkandidat der Christlich Demokratischen Union (CDU) und der Christlich Sozialen Union (CSU) für das Kanzleramt, nehmen an der „Quadrell“ TV-Diskussion zur Bundestagswahlkampagne im Studio teil. Kay Nietfeld/dpa-Pool/dpa. Robert Habeck, Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Vizekanzler, nimmt an der „Quadrell“ TV-Diskussion zur Bundestagswahlkampagne im Studio teil. Kay Nietfeld/dpa-Pool/dpa. (L-R) Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz, Robert Habeck, Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen, Vizekanzler und deutscher Wirtschafts- und Klimaschutzminister, und Friedrich Merz, Spitzenkandidat der Christlich Demokratischen Union (CDU) und der Christlich Sozialen Union (CSU) für das Kanzleramt, nehmen an der „Quadrell“ TV-Diskussion zur Bundestagswahlkampagne im Studio teil. Kay Nietfeld/dpa-Pool/dpa.