Europäische Autobauer bereiten sich auf Auswirkungen vor, da die 25-prozentigen Zölle von US-Präsident Donald Trump auf importierte Autos, die Ende März angekündigt wurden, am Donnerstag in Kraft getreten sind. Die Maßnahme hat bereits globale Lieferketten gestört, wobei große europäische Hersteller Besorgnis über die neuen Maßnahmen geäußert haben. Als Reaktion hat der Euro-Amerikanische Automobilhersteller Stellantis Hunderte von amerikanischen Arbeitnehmern entlassen und vorübergehende Schließungen von zwei Werken angekündigt – eines in Kanada und eines in Mexiko. Europäische Autohersteller drängen die Europäische Union nun dazu, auf die US-Zölle zu reagieren, um die Interessen der Branche zu schützen. Florent Marchais erzählt uns mehr.
