Esme Stallard, a climate and science reporter for BBC News, covers the moment a high-rise building in Bangkok collapses following an earthquake in Myanmar that claimed over 1,000 lives. Despite Myanmar being known for seismic activity, the widespread damage to buildings was unexpected. Bangkok, on the other hand, is not typically prone to earthquakes, yet an unfinished high-rise still fell due to the quake. The article delves into the geological reasons behind the earthquake and why it was felt so far away, as well as the structural vulnerabilities in both Myanmar and Bangkok that led to the collapse of buildings. Esme Stallard Das macht sie sehr anfällig für einen Prozess namens Verflüssigung.
Dies geschieht, wenn der Boden einen hohen Wassergehalt aufweist und das Schütteln dazu führt, dass das Sediment seine Festigkeit verliert und sich wie eine Flüssigkeit verhält. Dies erhöht das Risiko von Erdrutschen und Gebäudeeinstürzen, da der Boden sie nicht mehr tragen kann.
Dr. So warnte davor, dass es „immer eine Chance“ für weitere Schäden an Gebäuden in der Nähe einer Störungslinie aufgrund von Nachbeben gebe – Erschütterungen, die einem Erdbeben folgen und durch die plötzliche Übertragung von Energie in nahegelegenen Felsen verursacht werden könnten.
„Die meisten Nachbeben sind kleiner als der Hauptstoß und neigen dazu, in Größe und Häufigkeit im Laufe der Zeit abzunehmen“, sagte sie.
Zusätzliche Berichterstattung von Vicky Wong
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