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Titel neu formuliert: China dringt mit neuen Dörfern in umstrittenes Himalaya-Gebiet vor: Bericht

[Quelle]

Satellitenbilder, Regierungshinweise und Social-Media-Aufnahmen enthüllen umfangreiche Bauarbeiten in mehreren Dörfern in einem abgelegenen Himalayatal, das sowohl von China als auch von Bhutan beansprucht wird. Eine CNN-Untersuchung hat ergeben, dass China umfangreiche Entwicklungen im Tal vorantreibt, das in China als Jigenong und in Tibet als Jakarlung bekannt ist.

Ungewisse Gebiete: Die chinesische Regierung hat Siedler dazu angeregt, in diese neu errichteten Dörfer, darunter Demalong und andere, in der Gegend zu ziehen. Laut Robert Barnett, einem Tibet-Experten an der SOAS-Universität London, begann der Bau in diesen Gebieten im Jahr 2016, nahm aber im letzten Jahr stark zu. Während chinesische Behörden behaupten, dass diese Siedlungen darauf abzielen, die Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung zu verbessern, betrachten Beobachter die Ausdehnung als Teil des breiteren Bestrebens Chinas, seine territorialen Ansprüche durch die Ansiedlung von Zivilisten in der Gegend zu festigen. Beamte bieten Siedlern angeblich geräumige Häuser und Subventionen an, angeblich in Höhe von bis zu 20.000 Yuan (2.785) jährlich.

Gespräche laufen: Zusätzlich zu den Häusern hat China auch Straßen, Militärstützpunkte und Infrastruktur wie Kindergärten und Kliniken gebaut, doch Bhutan hat wiederholt jede Einmischung in sein Territorium abgestritten. In jüngsten Erklärungen betonte das Außenministerium von Bhutan, dass die Grenze unmarkiert bleibt und äußerte Optimismus für eine Lösung im Rahmen der laufenden bilateralen Gespräche mit China. Experten deuten darauf hin, dass die verhaltene Reaktion Bhutans auf einen strategischen Wandel hindeuten könnte, um die Beziehungen zu stabilisieren und möglicherweise eine Einigung zu erzielen, insbesondere angesichts der engen Beziehungen Indiens zu Bhutan und seines regionalen Rivalitäts mit China. „Die Verwundbarkeit Chinas zwingt China, seinen Einfluss in Bhutan zu verstärken und seine territorialen Ansprüche aggressiver geltend zu machen, um Indiens strategische Partnerschaften in der Region auszugleichen“, sagte Rishi Gupta, stellvertretender Direktor des Asia Society Policy Institute in Neu-Delhi.

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