Grüne treffen sich, um ihr Wahlprogramm zu finalisieren.

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Deutschlands Grüne halten am Sonntag in Berlin eine Parteikonferenz ab, um ihr Programm vor den Parlamentswahlen am 23. Februar abzuschließen.

Laut der Partei werden 829 stimmberechtigte Delegierte erwartet. Neben den Partei- und Fraktionsführern sollen auch Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie Außenministerin Annalena Baerbock sprechen.

Die Partei geht mit Habeck und Baerbock als Spitzenkandidaten in die Wahl zum Bundestag. Wenn die Partei gewinnen würde, würde Habeck als Kanzler vorgeschlagen.

Mit noch vier Wochen bis zur Wahl liegen die Grünen in den Umfragen bei 13% bis 15%.

Der Entwurf des Manifests trägt den Titel „Zusammen wachsen“.

Die Grünen fordern einen Mindestlohn von €15 ($15.75) und die Beibehaltung des Rentenniveaus bei 48%. In Bezug auf die Steuerpolitik fordern sie einen höheren Grundfreibetrag, bis zu dem keine Einkommensteuer fällig ist.

Ein kreditfinanzierter Deutschlandfonds soll eingerichtet werden, um beispielsweise das Schienennetz und Kindertagesstätten zu verbessern und Anreize für Innovationen zu schaffen.

In Bezug auf das Thema Migration fordern die Grünen eine „faire, verbindliche und solidarische Verteilung von Schutzsuchenden in Europa“.

Die Grünen möchten den freiwilligen Wehrdienst und die Reserve attraktiver für eine breite Zielgruppe gestalten. Die Verteidigungsausgaben sollten dauerhaft auf „deutlich mehr als 2% des Bruttoinlandsprodukts“ festgelegt werden, wobei Habeck 3,5% als Ziel genannt hat.

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