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Neu formulieren des Titels und auf Deutsch übersetzen: Illegaler Handel boomt mit ’super seltsam aussehenden‘ Pflanzen in Südafrika.

A biodiversity hotspot in a remote area of South Africa has become a hub for illegal trade in protected plant species, with organized crime groups taking advantage of global demand.

„They haven’t just taken our land or our plants, they’ve also taken our heritage,“ a livestock farmer tells the BBC, expressing concern over the social and ecological impact of poaching.

Most of the stolen plants are succulents, known for their ability to thrive in arid conditions. Many succulent species can only be found in the Succulent Karoo desert, spanning South Africa and Namibia.

These succulent plants vary in size, shape, and color, with some resembling colorful buttons and others resembling cacti that bloom with vibrant flowers at certain times of the year.

Although these plants can be grown in nurseries, the illegal poaching of wild succulents driven by global demand has led to smuggling and online sales to buyers in the US, Europe, and East Asia.

In Kamieskroon, a small town in South Africa’s Namaqualand region, the rolling hills have become a hotspot for poachers targeting highly localized plant species.

The impact of poaching is devastating, with some species already wiped out entirely. Conservationists warn of more extinctions if the illegal trade continues unchecked.

Efforts to combat poaching have been hindered by the Covid-19 lockdown, leading to a surge in illegal plant collection and trade. Organized crime syndicates have exploited the situation to market wild plants on social media and e-commerce platforms.

The increase in criminal activity is not only harming the environment but also affecting local communities, with concerns about the long-term social and economic consequences.

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Conservationists emphasize that wild succulents should not be purchased online, as this fuels the illegal trade and threatens the survival of these unique plant species. „Es bringt eine Spaltung in den Gemeinden mit sich,“ sagt sie.

Herr Van Wyks Bewertung ist härter: „Die Menschen werden von Syndikaten und Käufern misshandelt und versklavt.“

Es wird versucht, das Bewusstsein unter den Käufern für die Bedeutung zu schärfen, wo eine Pflanze herkommen könnte.

China ist in den letzten Jahren zu einer wichtigen Quelle der Nachfrage nach wilden Sukkulenten geworden, aber eine Internetkampagne dort, um die Menschen über den illegalen Sukkulentenhandel aufzuklären, hat einige Ergebnisse gebracht.

Die Kampagne „Clean Internet for Conophytum“ wurde im März 2023 von der China Biodiversity Conservation and Green Development Foundation gestartet.

Laut der stellvertretenden Generalsekretärin der Stiftung, Linda Wong, wurde eine Reduzierung von 80% bei Online-Werbung für Conophytum – eine Art Sukkulente – mit unbekannter Herkunft festgestellt, und Käufer beginnen Fragen zu stellen, wo die online verkauften Pflanzen herkommen.

„Der Schlüssel ist das Bewusstsein. Wenn die Leute Bescheid wissen, wollen sie handeln. Sie möchten die Verantwortung übernehmen, diese Pflanzen zu konsumieren und ihre Schönheit auf eine sehr verantwortungsbewusste Weise zu genießen,“ sagt sie der BBC.

Naturschützer raten Kunden auf der ganzen Welt, nach der Herkunft einer Pflanze zu fragen, und unter keinen Umständen sollten sie solche kaufen, die als wild beworben werden.

Traffic und die Kew Gardens in Großbritannien haben kürzlich angekündigt, dass sie mit eBay zusammenarbeiten, um neue Möglichkeiten zu entwickeln, den Verkauf von wilden Sukkulenten auf ihrer Plattform zu verhindern.

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In Südafrika sagt Herr Van Wyk, dass mehr getan werden sollte, um den Anbau von Sukkulenten zu fördern, die legal angebaut und geerntet werden können, um die Nachfrage nach Wilderei zu verringern.

„Wir als Land müssen sagen: ‚Wir haben diese Ressource, und andere Länder profitieren in großem Maße davon, warum wir nicht?'“ sagt er der BBC.

Herr Van Wyk betreibt jetzt eine Baumschule im /Ai /Ais-Richtersveld Transfrontier Park, die sich um Pflanzen kümmert, die von der Strafverfolgung beschlagnahmt wurden, und er sagt, dass sie bisher mehr als 200.000 erhalten haben.

„Es ist natürlich stressig, zu sehen, wie Dinge verschwinden. Aber wenn man diese Pflanzen studiert, bringt es so viel Freude und Vergnügen, und man vergisst einfach all den Unsinn, der in der Welt passiert,“ sagt Herr Van Wyk.

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[Getty Images/BBC]

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