Russia and Syria were long-time partners, with Moscow gaining access to Mediterranean air and sea bases in exchange for providing military support to Damascus against rebel forces.
After the fall of Bashar al-Assad’s regime, many Syrians now want Russian forces to leave, but the interim government is open to further cooperation.
Ahmed Taha, a rebel commander in Douma, describes Russia’s actions in Syria as „indescribable crimes,“ highlighting the devastation caused by the conflict.
Despite Russia’s intervention in support of the Assad regime, many Syrians view them as accomplices in the destruction of their homeland.
The Kremlin has always denied allegations of targeting civilians, claiming to focus on jihadist groups, but the UN and human rights groups have accused Russia and the regime of committing war crimes.
As Syria moves towards a post-Assad future, the future of Russian bases in the country remains uncertain, with negotiations ongoing to determine their presence.
Rebuilding Syria’s military may require maintaining ties with Russia for supplies, raising questions about the nature of their relationship moving forward.
According to defence analyst Turki al-Hassan, Syria’s military cooperation with Moscow predates the Assad regime.
Nahezu die gesamte Ausrüstung, die es hat, wurde von der Sowjetunion oder Russland produziert, erklärt er.
„Seit seiner Gründung ist die syrische Armee mit Waffen aus dem Ostblock ausgestattet worden.“
Zwischen 1956 und 1991 erhielt Syrien nach russischen Schätzungen etwa 5.000 Panzer, 1.200 Kampfflugzeuge, 70 Schiffe und viele andere Systeme und Waffen aus Moskau im Wert von über 26 Milliarden Dollar (£21 Milliarden).
Ein Großteil davon diente zur Unterstützung von Syriens Kriegen mit Israel, die die Außenpolitik des Landes seit der Unabhängigkeit von Frankreich im Jahr 1946 weitgehend geprägt haben.
Mehr als die Hälfte dieser Summe blieb unbezahlt, als die Sowjetunion zusammenbrach, aber im Jahr 2005 schrieb Präsident Putin 73% der Schulden ab.
Bislang haben sich russische Beamte einem versöhnlichen, aber vorsichtigen Ansatz gegenüber den Übergangsregierungen angenommen, die Russlands langjährigen Verbündeten gestürzt haben.
Vassily Nebenzia, der UN-Botschafter Moskaus, sagte, die jüngsten Ereignisse hätten eine neue Phase in der Geschichte des, wie er sie nannte, „brüderlichen syrischen Volkes“ eingeläutet. Er sagte, Russland werde sowohl humanitäre Hilfe als auch Unterstützung für den Wiederaufbau bereitstellen, um syrischen Flüchtlingen die Rückkehr nach Hause zu ermöglichen.
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