Stillgelegtes Kohlekraftwerk in Deutschland abgerissen

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Ein Abrissunternehmen verwendete etwa 500 Kilogramm Sprengstoff, um ein 120 Meter hohes Kesselhaus zu stürzen und später einen 125 Meter hohen Kühlturm eines stillgelegten Kohlekraftwerks in Ibbenbüren im westlichen Deutschland am Sonntag zu Fall zu bringen.

Der Abriss in zwei Stufen, die erste vor dem Mittag und die zweite kurz danach, verlief nach Plan, sagte eine Unternehmenssprecherin. Eine Menschenmenge versammelte sich, um das spektakuläre Ereignis zu beobachten.

Rund 830 Bewohner aus der Umgebung wurden evakuiert und in einer zentralen Unterkunft für die Explosion untergebracht.

Der Standort soll bis zum Sommer 2026 für den Bau eines Umspannwerks zur Umwandlung von Windenergie, die auf der Nordsee erzeugt wird, für das deutsche Netz vorbereitet werden.

Rund 150 Sprengstoffexperten waren an der Operation beteiligt, die von etwa 100 Polizei- und Rettungskräften überwacht wurde.

Der Sprengstoff wurde verwendet, um das Kesselhaus und den Ofen zum Erhitzen der Luft für den Hochofen zu Fall zu bringen. Zunächst wurden vier von 10 Stützen durchtrennt, bevor der Rest durch Sprengstoff zerstört wurde. Wasser wurde verwendet, um den Staub zu reduzieren.

Ein Stahlseilschneider wurde verwendet, um den Kühlturm zu stürzen, indem 21 große Schlitze in die Struktur geschnitten wurden, die 11 Meter lang und 50 Zentimeter breit waren. Die Struktur kollabierte dann kontrolliert, als die Spannung in anderen Kabeln, die am Turm befestigt waren, allmählich erhöht wurde.

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Der Schutt soll vor Ort zur Wiederverwertung verarbeitet werden. Ibbenbüren ging 2021 vom Netz, als Teil der Umstellung Deutschlands auf erneuerbare Energien.