Devon Energy stellt Führungsteam neu auf durch Investing.com.

OKLAHOMA CITY – Devon Energy Corporation (NYSE: NYSE:), ein führender unabhängiger Öl- und Gasproduzent mit einer Marktkapitalisierung von 23,64 Milliarden US-Dollar und insgesamt einer GUTEN finanziellen Gesundheitsbewertung gemäß InvestingPro, gab heute bedeutende Änderungen in seinem Führungsteam bekannt, indem interne Führungskräfte befördert und externe Talente hinzugezogen wurden, um das Management zu stärken, während es sich durch den Energiesektor navigiert. Das Unternehmen, das derzeit laut der Analyse von InvestingPro auf einem unterbewerteten Niveau gehandelt wird, weist ein günstiges KGV von 6,63 auf.

John Raines wurde zum Senior Vice President für E&P Asset Management befördert. Raines, der seit 2005 bei Devon ist, hat eine Erfolgsbilanz in Führungspositionen innerhalb des Unternehmens, einschließlich als Vice President des Delaware Basin und in anderen Managementfunktionen. Sein Bildungshintergrund umfasst einen Abschluss in Finanz- und Energiemanagement sowie einen Juris Doctor, beide von Institutionen in Oklahoma.

In einem parallelen Schritt wurde Trey Lowe, der als Vice President und Chief Technology Officer tätig war, zum Senior Vice President befördert und wird weiterhin Devon Energy Ventures, operative Technologie, IT- und Digitalteams leiten. Lowe, ebenfalls ein Devon-Veteran seit 2005, hat einen Bachelor of Science in Chemieingenieurwesen von der Oklahoma State University.

Tom Hellman wurde als Senior Vice President für E&P Operations ernannt und bringt neue Expertise in das Team ein. Hellmans Ankunft bei Devon folgt auf eine Tätigkeit bei Marathon Oil Corporation (NYSE:), wo er Permian- und Oklahoma-Vermögenswerte verwaltete. Seine umfangreiche Erfahrung in der Öl- und Gasindustrie umfasst Führungspositionen bei WPX Energy (NYSE:), APA Corporation und BP plc (LON:). Hellman ist Absolvent der University of Alberta mit einem Bachelor of Science in Petroleum Engineering.

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Clay Gaspar, der neue CEO von Devon Energy, äußerte seine Begeisterung über die Ernennungen und hob die Kombination aus bewährter Führung im Unternehmen und neuen Perspektiven durch Hellman hervor. Gaspar erwartet, dass diese strategischen Führungsänderungen die Leistung des Unternehmens verbessern werden, während es bevorstehende Chancen im Sektor angeht. Analysten teilen diesen Optimismus, da Daten von InvestingPro zeigen, dass sechs Analysten kürzlich ihre Gewinnerwartungen für den kommenden Zeitraum nach oben revidiert haben.

Devon Energy mit Hauptsitz in Oklahoma City ist ein S&P 500-Unternehmen, das für seine Explorations- und Produktionsaktivitäten in der Öl- und Gasindustrie bekannt ist. Das Engagement des Unternehmens für die Entwicklung von Führungskräften und strategisches Management zeigt sich in diesen jüngsten Führungsernennungen.

Dieser Nachrichtenartikel basiert auf einer Pressemitteilung der Devon Energy Corporation.

In anderen aktuellen Nachrichten gab Devon Energy Corporation die Pensionierung seines derzeitigen CEO Richard E. Muncrief und die Ernennung von Clay M. Gaspar zu seinem Nachfolger bekannt. Dieser Wechsel in der Führungsebene erfolgt mit einem klaren Nachfolgeplan und ist für Investoren von Bedeutung, da sich das Unternehmen unter der Führung von Herrn Gaspar auf ein neues Kapitel vorbereitet.

Hinsichtlich der finanziellen Performance meldete Devon Energy Ergebnisse für das dritte Quartal 2024 mit einem deutlichen Umsatzanstieg. Das Unternehmen erzielte 4,02 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Schätzungen der Analysten von 3,72 Milliarden US-Dollar. Die bereinigten Gewinne pro Aktie wurden jedoch mit 1,10 US-Dollar gemeldet, leicht unter den prognostizierten 1,11 US-Dollar.

Neue Analystenanpassungen haben auch den Ausblick des Unternehmens beeinflusst. Truist Securities stufte Devon Energy von Kaufen auf Halten herab und senkte das Kursziel auf 43 US-Dollar. Ebenso passte JPMorgan sein Kursziel für Devon Energy von 54,00 US-Dollar auf 47,00 US-Dollar an und behielt eine Übergewichtungseinstufung für die Aktie bei.

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In operativen Entwicklungen meldete Devon Energy eine jährliche Verbesserung von etwa 20% in der Bohrproduktivität im Delaware Basin. Das Unternehmen plant, in naher Zukunft den Rückkauf von Aktien gegenüber variablen Dividenden zu priorisieren, aufgrund der Volatilität der Rohstoffpreise und des erhöhten Verschuldungsgrades nach der Fusion mit Grayson Mill. Es plant, jeweils 200-300 Millionen US-Dollar seiner Aktien pro Quartal zurückzukaufen.

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